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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Sie nickte nur. Ihr Blick hatte etwas Erloschenes, wie auch in ihrem Herzen alles erloschen war: der ganze Sonnenschein ihrer Jugend. »Gut,« sagte sie tonlos, »du erhältst das Geld.« Und ohne Lebewohl wandte sie sich um und ging. Er sprang ihr nach. »Hedda,« keuchte er, »kein Abschiedswort, kein
»Was aber müßte geschehen, damit du den Glauben an mich wieder gewinnst?« fragte Sylvester tonlos. »Was geschehen müßte? Ich weiß es nicht. Oder vielleicht doch. Vielleicht müßtest du
Am untersten Absatz stand Wilms und starrte hinauf. »Ist sie nun tot?« fragte Hedwig, sich gänzlich vergessend. Der Landmann schüttelte den Kopf, jedoch er begriff sie wohl nicht. »Noch nicht,« gab er tonlos zurück – »aber ich kann nicht mehr mit ihr allein bleiben, – komm’ rein.« Er öffnete und ließ das Mädchen voranschreiten.
Fischer rauchte und sagte: „Wenn einer von uns beiden erst anfängt zu reden, wo hört dann der andere auf! Hab’ ich recht, Herr Doktor? Aber wir sind doch keine alten Seichtbeutel, die immer gleich mit allem herausmüssen, wie zum Beispiel der Herr Buck.“ „Wieso?“ fragte Diederich tonlos und fiel von einer Angst in die andere. Der Maschinenmeister tat erstaunt. „Das wissen Sie nicht?
"Nicht?" wiederholte er, als der verneinte und maß ihn scharf von der Brust bis zur Stirn. "Ich ...!?" fand endlich der Söllinger das Wort. "Ja?" "Solang ich leb' nicht!" schrie der Bürgermeister schroff, als wolle er sagen: "Was willst denn du auf einmal bei mir?" "Es paßt mir nicht vor meinem Turm," sagte Michael tonlos und spröde und lächelte höhnisch in sich hinein.
»Unserer Zustimmung!« wiederholte sie nach einer Pause, traurig und sogar mit einiger Bitterkeit. »Lieber Gott, du weißt gut, Tom, daß du tun wirst, was du für richtig hältst, und daß wir anderen dir unsere Zustimmung nicht lange versagen können!... Aber wenn wir ein Wort einlegen ... dich bitten dürfen«, fuhr sie beinahe tonlos fort, und ihre Oberlippe begann zu beben ... »Das Haus! Mutters Haus! Unser Elternhaus! In dem wir so glücklich gewesen sind! Wir sollen es verkaufen
Der Präfekt wankte nach links: schon neigte er sich zu fallen: aber er fiel nicht. »Rom! Rom!« sagte er tonlos, und krampfhaft hielt er sich noch aufrecht. Witichis war einen Schritt zurückgetreten, um in neuem Ansprung dem gefährlichen Feind den Rest zu geben.
»Wirklich?« fragte sie und lächelte ... Zufällig versagte ihr die Stimme bei diesem Wort, so daß es zur Hälfte heiser und zur Hälfte tonlos herauskam. Sie hüstelte und sagte dann: »Sind es wirklich die Nocturnes von Chopin, die Sie da haben?« »Gewiß. Sie sind aufgeschlagen, und alles ist bereit.« »Nun, so will ich denn in Gottes Namen eins davon spielen«, sagte sie. »Aber nur eines, hören Sie?
"Freilich, ein anziehendes Köpfchen!" sagte er; aber seine Worte klangen tonlos, als sei in der Tiefe die Seele noch mit anderem beschäftigt. "Hm, Richard", fuhr der Bürgermeister, seine Akten zusammenbindend, fort, "da stimmst du mit unserem Physikus, er meint er hat mitunter solche Einfälle , die Augen seien ein halbes Dutzend Jahre älter als das Mädchen selbst."
Piesecke saß gebrochen vor mir. „Mit mir ist’s alle“, sagte er tonlos. „Mit Ihnen war es alle, mein Lieber, als Sie zu uns kamen. Inzwischen haben Sie sich aber bei uns einen ganz netten Fonds neuer Lebenskraft gesammelt.“ Er schüttelte trostlos den Kopf. „Wohl bin ich gesundheitlich vorwärts gekommen; aber das nützt mir alles nichts mehr – ich muß sterben.
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