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Aktualisiert: 9. Juli 2025
"Wird schon alles gut gehen!" beruhigte er, und der Zug setzte sich in Bewegung.... Er schrieb nicht, wie es gegangen war. Ein, zwei, drei Tage vergingen. Da las Jenny es in der Zeitung, in einem Café. Sie trug ihre beste Toilette. Sie ließ sich ihren Schmerz nicht merken.
Sie trug eine helle, leichte Toilette, die ihren weissen Hals freiliess, und eine voll erblühte Maréchal Niel-Rose war in ihrem leuchtenden Haar befestigt. Ihre Wangen waren heute Abend ein wenig gerötet, aber wie immer lagerten bläuliche Schatten in den Winkeln ihrer Augen.
Diese Gewohnheit war in Smyrna eben so unschuldig als es der Gebrauch bei unsern westlichen Nachbarinnen ist, Mannspersonen bei der Toilette um sich zu haben; auch kam diese Freiheit nur den Freunden zu statten, und, den besondern Fall ausgenommen, wenn die hartnäckige Blödigkeit eines noch unerfahrnen Neulings einiger Aufmunterung nötig hatte, waren die Liebhaber gänzlich davon ausgeschlossen.
»Ich habe einen Fremden in's Haus gebracht?« rief aber Oskar jetzt seinerseits erstaunt und mit einer gewissen Genugthuung, daß er endlich einmal an einem ihm aufgebürdeten Vergehen vollkommen unschuldig sei »ich bin mit Helenen spazieren gegangen und habe den Menschen, der da oben Toilette macht, in meinem ganzen Leben nicht gesehen.«
Er begab sich hinaus und betrat eine Toilette, obwohl an der Tür stand: Nur für den Herrn Vorsitzenden! Gleich nach ihm erschien auch Jadassohn. Wie er Diederich sah, wollte er sich wieder zurückziehen, aber Diederich fragte sofort, was das denn sei, ein Arbeitshaus, und was so ein Zuhälter dort tue. Jadassohn erklärte: „Wenn wir uns darum auch noch kümmern müßten!“ und war schon draußen.
Kaum hatte sie indessen mit ihrer Toilette begonnen, als ihr die Magd einen Brief überbrachte, den der Briefträger soeben für sie abgegeben hatte. Er war von Nellie. Sie erbrach ihn sofort und las. Die ersten Worte schon brachten sie in eine lebhafte Aufregung, kaum vermochte sie weiter zu lesen.
Er hütete sich, das gesellige Leben zu vernachlässigen. Zwar ließ in dieser Beziehung seine Pünktlichkeit zu wünschen übrig, und beständig erst in der letzten Sekunde, wenn seine Gattin, in großer Toilette, und der Wagen unten schon eine halbe Stunde gewartet hatten, erschien er mit einem »Pardon, Gerda; Geschäfte
Bei der Hast, mit der Ange selbst Hand an die Toilette legte oder ihre Umgebung anwies, röteten sich ihre Wangen, die feinen Nasenflügel vibrierten und ihre Kinderhände zupften, zerrten und knöpften an den durchsichtigen, spitzenbesetzten Gewändern umher, als ob tausend unruhige Funken aus ihren Fingern sprühten.
Die gnädige Frau verzog das Gesicht grimmig bei dem Stechkuß, aber der Anstand ließ sie nicht mehr als ein leises Gejammer hervorstöhnen. Wehmütig betrachtete sie die schöne weiße Hand, die rot aufzulaufen begann, und sie sah sich genötigt, im Nebenzimmer Hilfe zu suchen. Ich, sah, wie dort ihre Zofe aus der silbernen Toilette Kölnisches Wasser nahm und die wunde Stelle damit rieb.
Prego, tretten Sie ein, casa mia stehen Sie zu Dienst!“ begrüßte die Dichterin die Besucherin, Frau Rosa von Bauerntanz, die Gattin des Bezirksarztes, eine hübsche, blonde Erscheinung, die freilich unter einer altmodischen Toilette wenig zur Geltung kommen konnte.
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