Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juli 2025


B. kommt es nicht allein darauf an, daß ich dir von meinen Fläschchen etwas abfülle und von den besten Ingredienzien meiner Toilette die Hälfte zurücklasse; die Anwendung ist das Schwerste.

Sie war allenthalben an ihrem rechten Platz; beliebt bei Hofe, beliebt an der Toilette, beliebt beim Spiel-Tisch, beliebt beim Adel, beliebt bei den Finanz-Pachtern, beliebt bei den Theater-Göttinnen, beliebt so gar bei der Priesterschaft.

Der Graf und die Gräfin ließen manchmal morgens einige von der Gesellschaft rufen, da jeder denn immer Philinens unverdientes Glück zu beneiden Ursache fand. Der Graf hatte seinen Liebling, den Pedanten, oft stundenlang bei seiner Toilette. Dieser Mensch ward nach und nach bekleidet und bis auf Uhr und Dose equipiert und ausgestattet.

Und wenn Asmus seine bescheidene Toilette beendet und sich zum Frühtrunk gesetzt hatte, dann wußte er, ohne aufzublicken, daß der Blick seines Vaters auf ihm ruhte. »Er freut sich, daß es mir schmecktdachte Asmus. »Und er freut sich, daß ich ins Seminar gehen kann und etwas werde, was er nicht werden durfte

Hören wir noch, bevor wir an unsere Toilette für den heutigen Abend denken, was unser ehrlicher Stadthagener, mein treuer Hausintendant schreibt.

Eine Familienscene. Vier Tage waren nach den oben beschriebenen Vorfällen verflossen und die Frau Gräfin hatte an diesem Morgen noch nicht vollständig ihre Toilette beendet, als draußen auf dem Vorsaale schwere Tritte laut wurden, und gleich darauf ein Mann mit Dorothea sprach.

Etwas verspätet, denn die junge Konsulin Buddenbrook war nicht gewohnt, so früh ihre Toilette zu beenden, traf der Konsul mit seiner Gattin ein. Er sah gut und munter aus in seinem hellbraunen, kleinkarierten Anzug, dessen breite Reverse den Rand der Sommerweste sehen ließen, und seine Augen lächelten, als er Tonys unvergleichlich würdevolle Miene gewahrte. Aber Gerda, deren ein wenig morbide und rätselhafte Schönheit einen seltsamen Gegensatz zu der hübschen Gesundheit ihrer Schwägerin bildete, zeigte durchaus keine Sonntags- und Ausflugsstimmung. Wahrscheinlich hatte sie nicht ausgeschlafen. Das satte Lila, das die Grundfarbe ihrer Robe ausmachte und in höchst eigenartiger Weise mit dem Dunkelrot ihres schweren Haares zusammenklang, ließ ihren Teint noch weißer, noch matter erscheinen; tiefer und dunkler als sonst lagerten in den Winkeln ihrer nahe beieinander liegenden braunen Augen bläuliche Schatten ... Kalt bot sie ihrer Schwiegermutter die Stirn zum Kusse, reichte Herrn Permaneder mit ziemlich ironischem Ausdruck die Hand, und als Frau Grünlich bei ihrem Anblick die Hände zusammenschlug und mit lauter Stimme ausrief: »Gerda, o Gott, wie =schön= bist du wieder

Wie irgend ein Liebender wünschte er, zu gefallen und empfand bittere Angst, daß es nicht möglich sein möchte. Er fügte seinem Anzüge jugendlich aufheiternde Einzelheiten hinzu, er legte Edelsteine an und benutzte Parfüms, er brauchte mehrmals am Tage viel Zeit für seine Toilette und kam geschmückt, erregt und gespannt zu Tische.

Er war und blieb ein Gegner von Visiten, überflüssigen gesellschaftlichen Rücksichten und all den Nichtigkeiten, die nun einmal für Frau Adelgunde den Mittelpunkt ihrer Gedanken bildeten. Ihre Toilette, ihre täglichen Ausfahrten, ihre Besuche und jene Sucht, stets einen Hofhalt um sich zu bilden und eine Hauptrolle zu spielen, hielten sie in Atem.

Aber Gertrud sagte nur: »Danke, wenn es dir recht ist, möchte ich allein bleiben. Ich fange um halb sechs an, Toilette zu machen; soll meine Jungfer dir später helfenUnd damit trat Gertrud zu einem der Betten, von dem ihr Kleid, eine weißsilberne Wolke, Brokat- und Spitzengewebe, glitzernd und duftig herabfiel.

Wort des Tages

hinüberreichend

Andere suchen