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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Der Fuhrmann des Todes, Erzählung, 10. Auflage Christuslegenden, 18. Auflage Legenden und Erzählungen, 5. Auflage Die Königinnen von Kungahälla, Erzähl., 6. Aufl. Unsichtbare Bande, Erzählungen, 3. Auflage Ein Stück Lebensgeschichte, Erzählungen, 9. Auflage Trolle und Menschen, Erzählungen, 7. Auflage Schwester Olives Geschichte, Erzählungen, 5. Auflage Die sieben Todsünden, Ausgew. Erzähl., 8.

Weil schon der Hannesle die Sonnenwirthin häufig betrunken sah und dann die besten Stunden bei ihr verlebte, dieselbe in spätern Jahren wirklich zur Trunkenboldin wurde und dadurch Hab und Gut meistens einbüßte, Unmäßigkeit im Trinken jedoch zu den Todsünden gehört, so müssen wir etwas gründlich die Wahrscheinlichkeit erwecken, auch der Vorwurf dieser Todsünde schließe eine Verkennung und Anschwärzung in sich.

Unter ihm lag noch immer die Erde fest und bebte nicht, über ihm schwamm der Schneehimmel und spie keine Feuerballen aus, um ihn herum ragten Haus und Scheunen festgefügt wie sonst, und doch brütete der Mann, der nicht mehr in die Kirche gehen wollte, über eine der Todsünden nach. »Gedankensündenhatte der Pastor einmal gesagt, »GedankensündenEs sollte noch schlimmer kommen.

Der Exfourier soll die 7 Todsünden nennen, die Nachbarn wecken ihn, er hatte sich gerade in Walter Scotts Ivanhoe vertieft, schaut etwas verdutzt empor, alle Augen richten sich auf ihn, denn er ist noch niemals vom Pfarrer examinirt worden und hat geschworen, demselben auch niemals eine ordentliche Antwort zu geben, falls er ihn frage.

Sie möge erst die sieben Todsünden in sich bekämpfen und im Verbrechertum zunächst vor allem das vergrößerte Spiegelbild ihrer selbst sehen, den immerwährenden Vorwurf ihrer selbst. Sie möge im Verbrechertum zunächst erst einmal ihr Schuld-Konto erblicken.

Gegen fromme Menschen sind Unfromme leicht eingenommen und weil diese zu allen Zeiten die Mehrzahl bildeten, darf man hinter argem Geschrei nicht sofort viele Wolle vermuthen; auch ist die Elsbeth längst unter dem Boden, von Verstorbenen soll man nicht leicht Schlimmes glauben, zudem preist ein schöner Grabstein mit goldenen Worten so viele Tugenden der alten Sonnenwirthin an, daß gar kein Tadel aufzukommen vermag und unter solchen Umständen wollen wir die Verstorbene kurz und wahrheitsgetreu im Lichte der sieben Todsünden betrachten, Christenmenschen so gut als möglich vertheidigen und den Hannesle als Zeugen mitspringen lassen.

In ihrer exaltierten Frömmigkeit bei ihren kaum dreiundzwanzig Jahren und in der Blüte aller Schönheit widerfuhr es ihr, daß sie sich eines Tags vor ihrem Oheim auf die Knie warf und ihn um den päpstlichen Segen bat, der was nicht genug bekannt ist ohne jede vorhergehende Beichte von allen Sünden freispricht, mit Ausnahme zweier oder dreier Todsünden.

So hat er auch solche Begierden, die das Gesez in die Nase beissen, wenn er es übertreten will Gewißlich, es ist keine Sünde, oder es ist doch wenigstens von den sieben Todsünden die lezte. Isabella. Was ist die lezte? Claudio. Wenn es so verdammlich wäre, würde er, der ein so weiser Mann ist, um die Lust eines Augenbliks ewig verdammt seyn wollen? O Isabella Isabella. Was sagt mein Bruder?

Ihren Predigten setzte er Spott und Hohn, ihrem Zorn lautes Gelächter und ihren Todsünden meist die entgegengesetzten Laster entgegen.

»Trägheit des Herzens ist eine von den sieben Todsünden, soviel ich weiß.« »Sie ist die einzige Todsünde, die es gibt.« »Sie verbergen also einen großen Sinn dahinter, so etwas wie eine Idee.« »Einen großen Sinn, da haben Sie recht, einen schmerzlichen Sinn.

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