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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Bug war nach dem Tode ihres ersten Gatten, eines Häuptlings in Mujub, nicht zu ihrem Bruder gezogen, sondern hatte sich Long Bagung gegenüber, am jenseitigen Ufer, ein Haus gebaut und später Raup geheiratet.
Nach seiner Frauen Tode war eine Tochter, die man nur das nußbraune Mädchen nannte, ob sie schon rüstig und entschlossen zu werden versprach, doch viel zu jung, um entschieden einzugreifen; genug, es ging mit dem Mann rückwärts, ohne daß die Nachsicht des Onkels sein Schicksal hätte aufhalten können. Ich hatte meine Reise im Sinn, und die Mittel dazu mußt' ich billigen.
Wohl eine halbe Stunde verging, ehe nur einiger Maßen der erlittene Schaden übersehn, und Ordnung in das durcheinander Schreien und Stürzen der zum Tode erschreckten Menge, unter der sich auch mehre Frauen aus Cajüte und Zwischendeck befanden, gebracht werden konnte.
Tags drauf war Arnes Arbeit in der Pfarre zu Ende, und er begab sich nach Hause. So sanft wie diesen Winter hatte die Mutter ihn seit jener traurigen Zeit kurz nach dem Tode des Vaters nicht mehr gesehen. Er las ihr die Predigt vor, ging mit ihr in die Kirche und war sehr gut gegen sie.
Und doch ist es mit dem Tode wie mit der Wahrheit, sie lassen sich sicherer empfinden als jedes andere Element der lebendigen Seele, aber sie lassen sich nicht erklären. Es wird immer zwei Arten von Menschen geben, die einen nehmen den Tod als Pflicht des eigenen Wesens, die anderen als die Willkür einer fremden Macht.
Die ton luwa haben die Fähigkeit, während ihres Aufenthaltes auf der Totenstätte in Tiergestalt, als Hirsche und graue Affen, zu erscheinen. Desshalb essen die Bahau diese Tiere nur dann, wenn der Hunger sie dazu zwingt. Da die Malaien keine Schweine essen, glauben die Bahau, dass deren Seelen nach dem Tode bisweilen in Schweine übergehen.
Auf dem Weg zum Tode fiel ihr dies blonde lockige Haar über die Augen, was ihr einen besonderen Reiz verlieh und Mitleid erweckte. Giacomo Cenci war klein, dick, mit weißer Haut und schwarzem Bart, er war fast sechsundzwanzig Jahre alt, als er starb.
Die Nähterin wurde erst des Paters Vertraute nach dem Tode der Witwe.
Den Dichter, der jenes frohe Ereigniß durch das Drama: "die Huldigung der Künste" gefeiert, mußte Wieland bald nachher scheiden sehn. Schiller starb am 9. März 1805, und Goethe war damals gefährlich krank. "Ich kann mir vorstellen", schrieb Wieland den 6. Juni 1805 an Göschen, "welche Sensation die Nachricht von Schillers Tode in Leipzig gemacht hat.
Es lebte nämlich im Schwarzwald eine Witwe, Frau Barbara Munkin; ihr Gatte war Kohlenbrenner gewesen, und nach seinem Tode hielt sie ihren sechzehnjährigen Knaben nach und nach zu demselben Geschäft an.
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