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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Weder die Sünden noch die Sorgen der Menschheit waren seit seinem Tode aus der Welt verschwunden, und jeder büßte, wie schmerzvoll empfand ich es selbst , nach wie vor seine eigene Schuld. Ich sprach meine Zweifel und Bedenken offen aus wir waren ja ausdrücklich dazu aufgefordert worden! und erwartete sehnsüchtig, widerlegt, in unanfechtbarer Weise eines Besseren belehrt zu werden.

Ich will mich nicht um meine Bestimmung nach dem Tode kümmern, aus Furcht darüber meine Bestimmung für dieses Leben zu vernachlässigen ... Dabei bin ich überzeugt, gewiß in den großen ewigen Plan der Natur einzugreifen, wenn ich nur den Platz ganz erfülle, auf den sie mich in dieser Erde setzte.

Das Drückende dieser Lage und die Befürchtung, es könne noch schlimmer werden, bewirkte indeß eine Verbindung zwischen den Cavalieren und den Presbyterianern. Einige Presbyterianer hatten zwar schon vor dem Tode Karls

Er träume von Tonsuren und von Kutten, die durch der Tante Garten schlichen. Sie habe ihr Vermögen dem Kloster vermacht. Er, Grünwiesler, solle nur sechstausend Mark in Obligationen bekommen, nach dem Tode der Tante. Aber dann nütze ihm das Geld auch nichts mehr.

Der Feuerwille, im Kampf dem Tode zu trotzen, ließ sich auch überall wahrnehmen, doch die natürliche Furcht vor der Pest bleichte jedes Antlitz, und im ganzen Lager tönte Wehklage, da keine Minute verging, wo nicht ein Freund dem Freunde starb.

Wegen dieser Entheiligung muß sie, seit ihrem Tode, auf dem Berg und in dessen Umgegend spuken und wird, weil sie eine Hutte trägt, das Huttenweiblein genannt. Sie ist alt und klein, stützt sich auf einen Stock und hat ein Strohhütlein auf; ihre Jacke und Handschuhe sind mit Pelz besetzt, der eine ihrer Strümpfe ist weiß, der andere roth.

Dass sie dem Leben zu Willen reden, ob sie gleich in ihrer Höhle sitzen, diese Gift-Spinnen, und abgekehrt vom Leben: das macht, sie wollen damit wehethun. Solchen wollen sie damit wehethun, die jetzt die Macht haben: denn bei diesen ist noch die Predigt vom Tode am besten zu Hause.

Ohne Nahrung und zu Tode ermüdet, schweifte er in der Einöde umher, bald dieser, bald jener seiner planlosen Eingebungen gehorchend, aber ohne zu einem vernünftigen Entschluß kommen zu können, bis ihn im Dickicht ein Schlaf überwältigte, der einer Ohnmacht gleichkam.

Wenn ich mich auch des Zufallstreffers freute, der mich am Vorabend der Schlacht wie durch ein Wunder dem sicheren Tode entrissen hatte, so hätte ich anderseits doch, so seltsam es manchem klingen mag, gern das Los der Kameraden geteilt und mit ihnen vereint auch über mich den eisernen Würfel des Krieges dahinrollen lassen.

Und ich müßte mir doch sagen, daß eine ganze Menge von jenen, die ich gekannt und geliebt, dies als ein großes Unglück empfinden würde. Die Menschen sind schwach, würde ich mir selbst sagen, sie können die Wahrheit nicht ertragen. Und so allmählich würde ich dahin kommen, daß ich den Entschluß faßte, mein Buch zu verwahren und es erst einige Zeit nach meinem Tode an den Tag kommen zu lassen.

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