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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Hierwider hatte sich Cronegk schon in seinem "Kodrus" sehr versündiget. Die Liebe des Vaterlandes, bis zum freiwilligen Tode für dasselbe, hätte den Kodrus allein auszeichnen sollen: er hätte als ein einzelnes Wesen einer ganz besondern Art dastehen müssen, um den Eindruck zu machen, welchen der Dichter mit ihm im Sinne hatte.
Mit neuem Leide wieder belastet war ihr Muth, 1178 Erst um des Mannes Leben und nun, da sie das Gut Ihr so gar benahmen: da ruht' auch ihre Klage, So lang sie lebte, nimmer bis zu ihrem jüngsten Tage. Nach Siegfriedens Tode, das ist alles wahr, 1179 Lebte sie im Leide noch dreizehen Jahr, Daß ihr der Tod des Recken stäts im Sinne lag: Sie wahrt' ihm immer Treue; das rühmen ihr die Meisten nach.
Siehe, da ging die Braut, dort trug man den Bräutigam, da wanderten sie selber festlich geschmückt wo ist der Mensch, der auf Gottes grüner Erde wandelt und nicht weiß, daß er dem Kummer, der Sorge, dem Unglück, dem Tode anheimgefallen ist? Sie gingen einher und weinten bei dem Gedanken, daß nichts in der Welt imstande sei, sie zu beschützen.
Als Alaeddin, von seinen Feinden geführt, auf dem Wege von Bagdad nach Hamadan auf die Höhe von Esedabad gekommen, begegnete ihnen die Nachricht von dem Tode Abaka's, welcher dem Schicksale Alaeddin's und seines Bruders günstigere Wendung gab.
"Wie kann er denn", sagte der Alraun, "es ist ja eben seine große Not, daß er als ein Geist sein Wort halten muß; ihr Menschen braucht das nicht, wenn ihr euch nicht eurer Seele wegen nach dem Tode fürchtet." "Bist du denn ein Geist oder ein Mensch, lieber Cornelius?" fragte Bella.
Der Hannesle hat bis zu seinem Tode behauptet, sich in der Sonne nur dann satt gegessen zu haben, wenn die Elsbeth betrunken war oder nach Friberg oder Löffingen wallfahrtete und die große Schaar von Knechten und Mägden, welche jährlich in die Sonne ein und ausgewandert, habe beim Fortgehen mindestens einige Zentner des eigenen sündhaften Fleisches zurückgelassen, was der gerechte Himmel unserer Frommen zweifelsohne sehr hoch angerechnet haben wird.
Das war wirklicher Schnee, der ihm das Gesicht peitschte und ihn beschüttete, und das war eine wirkliche Einöde, in der er jetzt allein geblieben war, wie jenes Beifußgestrüpp, und einem unvermeidlichen, baldigen, allen Sinnes und Verstandes baren Tode entgegensah.
Im Anfange der mohammedanischen Religion begnügte man sich damit, zweifelhafte Fälle durch Mohammed selbst oder seine Jünger entscheiden zu lassen. Nach des Propheten Tode, nach dem seiner Jünger, sammelte man dann die mündlichen Ueberlieferungen; es ist das die Sunnah, welche im ersten Jahrhundert nach der Hedjra entstand.
Johann Busch erzählt, dass die Mönche eines Klosters nach dem Tode des Abtes zur Wahl eines anderen schritten, der dem Verstorbenen an Tugenden gleiche. Die meisten Stimmen hatte ein Pater, der nicht anwesend war, sondern während der Wahl in der Schenke saß und soff.
Wenige Tage nach Wilhelms Tode gebar seine Witwe, Marie, Tochter Karls
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