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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Zwar bist du Witwe, doch du bist auch Mutter, Und deiner Kinder Trost ward dir gelassen: Mir riß der Tod den Gatten aus den Armen Und dann zwei Krücken aus den schwachen Händen, Clarence und Eduard. Oh, wie hab ich Grund, Da deins die Hälfte meines Leids nur ist, Dein Wehgeschrei durch meins zu übertäuben! Sohn.

»Tod und Teufelschrie ein langer Bootsmann, »da ist's kein Wunder wenn wir, mit solcher Fracht an Bord, aufgeblasen sind der Schuft verdiente seine Hände zusammengebunden zu haben und hier in's Wasser geworfen zu werden, wo es am tollsten wirbelt

Inzwischen war, vor dem zu Basel von dem Kaiser eingesetzten Tribunal, gegen Herrn Friedrich von Trota sowohl, als seine Freundin, Frau Littegarde von Auerstein, die Klage wegen suendhaft angerufenen goettlichen Schiedsurteils eingeleitet, und beide, dem bestehenden Gesetz gemaess, verurteilt worden, auf dem Platz des Zweikampfs selbst, den schmaehlichen Tod der Flammen zu erleiden.

Ich fühl es wohl, Daß dies Bekenntnis keinem König ziemt; Er sollte nicht dem allgemeinen Los Der Menschheit unterworfen, sollte nicht Im Innern an ein Wesen außer sich, Er sollte nur an Gott gebunden sein! Ich bin es nicht! Als du vor einem Jahr Im Sterben lagst, da ging ich damit um, Mich selbst zu töten, daß ich deinen Tod Nur nicht erlebte, und dies weißt du nun, Ein and'res wisse auch!

Zuweilen stammelte er dieses Ziel verfolgende, irre Worte, unheimlich gemischt mit dem Lobliede der Gewaltherrschaft. Dann aber sah er plötzlich auf dem Munde Lukrezias ein Lächeln zucken, bitter wie der Tod. Er sah die ernsten und tieftraurigen Augen Angelas unter richtenden Brauen auf sich geheftet.

Nicht weil die Menschen infolge irgendeiner Vorschrift froh gestimmt sind, begehen sie die Ausschreitungen, durch die sich Feste zu allen Zeiten ausgezeichnet haben, sondern der Exzeß liegt im Wesen des Festes; die festliche Stimmung wird durch die Freigebung des sonst Verbotenen erzeugt. Was soll aber die Einleitung zu dieser Festesfreude, die Trauer über den Tod des Totemtieres?

Da kam der Peter wieder zu sich selber als ein rechter christlicher Mensch, und rief an GOTT den Allmächtigen und sprach wider sich selber also: »Ach, böse bin ich! Warum will ich mich selbst töten, die Weil ich dem Tod also nahe bin, der da zu mir laufet, mich zu fahen! Ich darf ihn nicht suchen.

Gleich am anderen Tage nun wandte ich mich auf der Börse an meinen Schiffs-Makler, Herrn Schwartwant, durch dessen Vermittelung mein Geschäft mit den Assekurateurs war betrieben worden. »Nun sehen Sie, wie richtig meine Vermutung eingetroffen istsagte ich, indem ich ihm meinen Schein vorzeigte. »Der Steinkraus hat wirklich seinen Tod im Wasser gefunden.

Albrecht. Gut! Nothhafft von Wernberg. Seht Ihr ihn? So fragt Euch, ob Ihr das vom Spiegel und vom Wirbel und von Lust und Schmerz, und von Leben und Tod vor ihm wiederholen möchtet! Albrecht. Vor ihm? Ja! Ich habe eine Mutter gehabt! Vor euch? Nicht um die Welt! Nothhafft von Wernberg. Eure Mutter war eine Prinzessin von Mailand! Albrecht.

Die älteste Tochter, 14 Jahre alt, sieht blaß aus, fast wie der Tod, und ist so mager, als ob sie fast nichts zu essen bekomme. Wie die Jugendfarbe verschwunden ist, so auch alle Heiterkeit; sie ist ohne Kraft und ohne Appetit. Am liebsten trinkt sie Kaffee, etwas Bier und ein wenig Wein, was ihr besonders vom Arzt verordnet wurde, um Blut zu bekommen.

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