Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juli 2025
Vgl. Max Hartmann, Tod und Fortpflanzung, 1906; Alex. Lipschütz, Warum wir sterben, Kosmosbücher, 1914; Franz Doflein, Das Problem des Todes und der Unsterblichkeit bei den Pflanzen und Tieren, 1919. Das Interesse der Forschung hat sich bald darauf gerichtet, die behauptete Unsterblichkeit der lebenden Substanz an den Einzelligen experimentell zu erproben.
So kam ich also noch leidlich gut aus einem Abenteuer davon, das mir und allen im Boote den elendesten Tod hätte bringen können, wenn ich nur noch eine einzige Minute gezögert hätte, an meinen Rückweg zu denken. Was aber nun mit unserem neuen Bootskameraden beginnen?
Es ist begreiflich, daß hier diese Segnung tief innerlicher Genugtuung, der Läuterung nicht ausbleibt, selbst wenn es dem Bewußtsein klar ist, daß die Reue, etwa ein mannhaftes Geständnis, vielleicht die Vernichtung, den Tod nach sich zieht.
Noch kein Wort, und ob die Welt unterginge! Ja, Agnes, wenn ich bei Gott aufhören soll, muß ich bei dir anfangen, es gibt für mich keinen anderen Weg zu ihm! Geht es dir nicht auch so? Agnes. Und käme jetzt der Tod, ich dürfte nicht mehr sagen: Du kommst zu früh!
Der Ergänzer hat, allem Ansehen nach, die Geschichte ganz anders geendet, als sie Cronegk zu enden willens gewesen. Der Tod löset alle Verwirrungen am besten; darum läßt er beide sterben, den Olint und die Sophronia. Beim Tasso kommen sie beide davon; denn Clorinde nimmt sich mit der uneigennützigsten Großmut ihrer an.
Viele Wochen schwebte ich zwischen Tod und Leben. Noch Jahre darnach konnte ich mich nicht ohne Entsetzen der wilden Fieberträume erinnern, die mich damals gepeinigt hatten.
»Ich weiß nicht. – Sieh, du, ich habe zweimal in meinem Leben eine Liebschaft gehabt, ich meine eine richtige, und beidemal wußte ich gewiß, daß das für immer sei und nur mit dem Tod aufhören könne, und beidemal hat es ein Ende gefunden und ich bin nicht gestorben.
Aber die gewonnene Stille und Ruhe ist nicht der Tod, sondern das Leben, das fortblüht und leuchtet, wie dieser Sonntagsmorgen, und guten Gewissens wandeln wir hindurch, der Dinge gewärtig, die kommen oder nicht kommen werden.
Ich fordre ihn auf Leben oder Tod. Rhodope. Und wenn du fällst? Gyges. So fluche mir nicht nach, Ich kann nicht anders. Rhodope. Fall ich nicht mit dir? Gyges. Doch wenn ich wiederkehre? Rhodope. Am Altar Wirst du mich finden, ebenso bereit, In deine Hand die meinige zu legen, Als nach dem Dolch zu greifen und das Band Zu lösen, das mich an den Sieger knüpft, Wenn er es ist! Gyges.
Die Muhme aber blieb von selbst weg, denn sie hatte den halben Tod von dem lustigen Tanze gehabt, den ihr Peter verschafft hatte und keine Macht der Welt brachte sie mehr in die Nähe des kleinen Burschen, von dem sie glaubte, er habe sie verzaubert.
Wort des Tages
Andere suchen