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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Innstetten war aufgesprungen, trat ans Fenster und tippte voll nervöser Erregung an die Scheiben. Dann wandte er sich rasch wieder, ging auf Wüllersdorf zu und sagte: »Nein, so steht es nicht.« »Wie steht es denn?« »Es steht so, daß ich unendlich unglücklich bin; ich bin gekränkt, schändlich hintergangen, aber trotzdem, ich bin ohne jedes Gefühl von Haß oder gar von Durst nach Rache.

Die alte Tante Klio, die ja auch mit der Zeit moderner geworden ist, tippte gleichmütig auf ihrer Schreibmaschine Weltgeschichte. Und wie alle Schreibmaschinendamen tippte auch sie gelegentlich daneben, und daraus entstand mancherlei Unangenehmes für die Menschheit.

»Ein ganz köstliches Weibchen«, meinte Drusius und schnalzte mit der Zunge. »Ein Rokoko-Figürchen, ein Sprühgeist. Für dieses Frauchen könnte ich eine Heldentat verrichtenHyrtl sah gelangweilt aus. Seine Augen ruhten schwermütig-messend auf Anna Borromeo. »Wie stehen die Montan-Papierefragte ihn Frau Anna lächelnd und tippte mit der Fingerspitze eine Brotkrume von ihrem Kleid.

Glauben Sie nur, es ist kein Spaß, es ist Ernst. Wir fahren jetzt ins Gasthaus, und in etwa zwei Stunden werden wir mal zu Ihnen kommen. Wir müssen mit Ihnen ein ernstes Wort reden, und es wird Sie nicht reuen.“ Die Frau schüttelte verwundert den Kopf; ihr Gatte Emil aber tippte erst ihr, dann sich an den Kopf, nahm sie am Arme und zog sie ins Haus.

Ihre Stimme, so nah, machte ihn aufmerksam, doch in einer ungewohnten Weise, als lauschte er dem, was hinter der Stimme sei. Er errötete und vermochte nicht zu antworten, sie tippte mit einem Zweig, den sie in der Hand hielt an seine Ohren und flüsterte schelmisch: »Na, bin ich denn so schrecklich, daß man mir gar nicht antwortet

Das heißt, es ist jetzt die Zeit, wo die Natur alles Werden mißversteht, das heißt, daß ich müde bin müde dieses wunden Keimens.« »Aber verzeihder Novellist tippte ihn mit dem modegelben Handschuh auf die Schulter, »das mag ja sein, aber das ist doch nicht FrühlingUnd der Maler dachte: nein, das ist nicht Frühling. »Im wunderschönen Monat Maideklamierte der Mime.

Im Korridor stelzte Helene gravitätisch einher. »Was ist denn losfragte Mely, belustigt von der komischen Gespreiztheit des Mädchens. Helene tippte den Finger an den Mund und blieb gedankenvoll stehen. »Pst! Nicht redenlispelte sie. »Die dicke Gnädige hat Migräne. Sie leidet an Tobsuchtsanfällen. Schon um zehn Uhr hat sie nach Herrn Falk geschickt. Natürlich, der ist billig

»Aber mit VergnügenMajor von Schnakenburg, der mit dem Rücken zur Wand saß, tippte seinem Nachbar, dem einzigen Zivilisten in der Tafelrunde, auf die Schulter: »Sie, junger Brinckenwurff, rücken Sie mal 'ne Rotte weiter nach unten. Ich möchte den unerwarteten Rittmeister gern an meiner grünen Seite haben. Vorausgesetzt, daß er noch über den Tisch klettern kann.« »Wird sofort gemacht

Ganz unverträglich aber und bissig, sowohl untereinander wie den anderen gegenüber, waren die Jodler, die Mutter insonders. Frau Lotte Häsli spie Gift und Galle, wenn man nur an sie tippte. Nun saßen die drei eng aneinandergedrückt. Kaum konnten sie mit den Gabeln auslangen, um einen Fisch zu spießen. Kaum mit den Ellbogen hervorkommen, um eine Platte zu greifen.

Die Reinschriften wurden vorgezeigt, und Doktor Marotzke ging umher und tippte auf jedes Heft mit dem Finger, wobei gewisse Schüler, die nichts geschrieben hatten, ihm ganz andere Bücher oder alte Arbeiten vorlegten, ohne daß er dies bemerkte.

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