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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Auf Liebe darf ich nicht mehr hoffen, aber fürchten soll man mich immer; so weit ist es mit mir noch nicht gekommen, daß man mich ungestraft verachten dürfte. Ich will den Trotzigen zittern sehn und sollt' ich mein Gehirn mit Ersinnung von Martern zersprengen; Selim läugnet mir meine Menschheit ab, nun so mag er denn einen Tiger in mir finden.

»Allah kerihm, Gott ist gnädigertönt Hassans Stimme jetzt so schrill, daß sie gehört werden kann. »Allah il Allah, an die Ruder, an die Ruder, ihr Jünglinge, ihr Männer, ihr Helden, ihr Tiger, Panther und Löwen! Der Tod liegt vor euch. Seht ihr es denn nicht?

Die Frau sprach ihn an mit Bitte, das Feuer nicht anzünden zu lassen; er schien jedoch ihrer Rede wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Sie redete lebhaft fort und rief: "schöner junger Mann, du hast meinen Tiger erschlagen, ich fluche dir nicht; schone meinen Löwen, guter junger Mann! Ich segne dich". Honorio schaute gerad vor sich hin, dorthin, wo die Sonne auf ihrer Bahn sich zu senken begann.

Die schnell aufeinander folgenden Fragen, die ihm vorgelegt wurden, stellten heraus, daß er sich ein Tier dachte, ein lebendiges Tier, ein häßliches Tier, ein wildes Tier, ein Tier, das zuweilen brummte und zuweilen sprach und in London sich aufhielt und in den Straßen herumlief und nicht für Geld gezeigt und nicht herumgeführt würde und nicht in einer Menagerie sei und nicht geschlachtet werde, und weder ein Pferd, noch ein Esel, noch eine Kuh, noch ein Ochs, noch ein Tiger, noch ein Hund, noch ein Schwein, noch eine Katze, noch ein Bär sei.

Auch in der Nähe von Tji-dasang hatten die Tiger, trotz der vom Staat ausgesetzten Prämien von fünfzehn Gulden, sehr überhand genommen, und besonders in einzelnen Kampongs große Verwüstungen unter den Heerden angerichtet, ja gar nicht selten sogar die mit dem Auskochen von Arenzucker beschäftigten Arbeiter überfallen und zu Holz geschleppt.

Und Otto meint, dieser große Brief sei eine Vorladung vor Gericht, und er hat auch gehört, wie der Gärtner und der Milchmann zusammen geredet haben und wie sie gesagt haben, die bösen Leute wollten unsern Papa unschädlich machen; und, Tante, >unschädlich machen<, das heißt doch, sie wollen ihn tot machen der Otto hat es in seiner >Tigerjagd< gelesen; da steht es: wie der Tiger tot war, da freuten sich die Menschen, weil er nun endlich unschädlich gemacht warUnd Lilly brach von neuem in bittere Tränen aus.

Halt! sag' ich ich verhafte dich als einen Verräther des Staats-Verschworne. Bindet ihn! werft ihn zu Boden! Sachte doch! Wer ist der Erste, der das Halfter über den Tiger wirft? Seht, ihr Herrn Frei bin ich könnte durch, wo ich Luft hätte Jetzt will ich bleiben, denn ich habe mich anders besonnen. Bourgognino. Auf Ihre Pflicht besonnen? Ha, Knabe!

Ein solcher Tiger hatte im verflossenen Jahr ein zum Hof gehöriges Pferd verzehrt. Er schleppte seine Beute bei hellem Mondschein über die Savane unter einen ungeheur dicken Ceibabaum. Vom Winseln des verendenden Pferdes erwachten die Sklaven im Hofe.

"Es ist wunderbar", versetzte der Fürst, "daß der Mensch durch Schreckliches immer aufgeregt sein will. Drinnen liegt der Tiger ganz ruhig in seinem Kerker, und hier muß er grimmig auf einen Mohren losfahren, damit man glaube, dergleichen inwendig ebenfalls zu sehen; es ist an Mord und Totschlag noch nicht genug, an Brand und Untergang: die Bänkelsänger müssen es an jeder Ecke wiederholen.

Alle hatten ihre Waffen zu dem Verräter, den sie töten wollten, erhoben. Wie bebte des Leliaerts Herz, als ihm diese tausend Beile sein Todesurteil entgegenblitzten! Er wandte sich zu den anderen Rittern und sprach gar kläglich: »Wir müssen sterben, meine Herren, es gibt keine Gnade für uns; denn sie dürsten nach unserem Blute wie rasende Tiger.

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