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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Es wäre noch sonst mancherlei zu berichten über die sonderbaren und einfältigen Vorbereitungen zu dem großen Fest; zum Teil zerschlugen sich diese Pläne; so die Absicht des Fürsten, sich dem Volk überhaupt nicht zu zeigen, sondern unnahbar hinter einem blaugrünen Vorhang zu thronen, der so groß sein sollte wie der ganze Gänsemarkt; man konnte in der Eile nicht genügend farbige Leinwand auftreiben; schließlich: wie hoch sollte der Vorhang sein, bis zum Himmel?

Willst du, o Herr der obern Regionen, Des Neulings Unvermögen nicht verschonen? Ich sinke hin, von Majestät geblendet. Doch bald getrost zu dir hinauf gewendet Erfreut's mich, an dem Fuß der festen Thronen, Ein Sprössling deines Stamms, beglückt zu wohnen, Und all mein frühes Hoffen ist vollendet. So fließe denn der holde Born der Gnaden!

Sie werden sie von ihren Thronen stürzen, und springen wie Löwen aus ihren Dickichten, und wie hungrige Wölfe mitten in die Herde. 10. Sie werden hinaufgehen und treten auf das Land ihrer Auserwählten. Das Land ihrer Auserwählten wird vor ihnen sein. Die Dreschtenne, der Pfad und die Stadt meines Gerechten wird verhindern ihre Rosse. Und dies wird nicht geschehen ohne Ursache. 12.

Denn fruchtlos mußte siebenmal Sie den Versuch noch wiederholen, Stets mit dem nämlichen Verlauf: Sie kam und sah den Sultan thronen, Recht sprechen, warnen und belohnen, Und immer wieder brach er auf, Bevor an ihr die Reihe war.

Zweifle nicht! Ich kann und will. Gyges. Nun, bei den Göttern, welche droben thronen, Und den Erinnyen, die drunten horchen, Das darf nicht sein, und nimmer wird's geschehn! Rhodope. So sagst du ja? Gyges. Du weckst mich aus dem Schlummer, Nicht wahr, wenn er in Träumen mir erscheint, Und trotz der Todeswunde immer lächelt, Bis mir das Haar sich sträubt. Rhodope. Nicht mehr! Nicht mehr! Gyges.

Noch zirkt in ewiger Jugendkraft Für uns, zu wonnevollem Bleiben, Arkadien in Spartas Nachbarschaft. Gelockt, auf sel'gem Grund zu wohnen, Du flüchtetest ins heiterste Geschick! Zur Laube wandeln sich die Thronen, Arkadisch frei sei unser Glück! Szene 42

Die Stirnen der Länder, rot und edel wie Kronen, Sahen wir schwinden dahin im versinkenden Tag, Und die rauschenden Kränze der Wälder thronen Unter des Feuers dröhnendem Flügelschlag. Die zerflackenden Bäume mit Trauer zu schwärzen, Brauste ein Sturm. Sie verbrannten wie Blut, Untergehend, schon fern. Wie über sterbenden Herzen Einmal noch hebt sich der Liebe verlodernde Glut.

MEPHISTOPHELES: Wie sollt' es auch? da ihr, der Welt entrückt, Hier niemand seht und niemand euch erblickt. Da müßtet ihr an solchen Orten wohnen, Wo Pracht und Kunst auf gleichem Sitze thronen, Wo jeden Tag, behend, im Doppelschritt, Ein Marmorblock als Held ins Leben tritt. Wo + PHORKYADEN: Schweige still und gib uns kein Gelüsten! Was hülf' es uns, und wenn wir's besser wüßten?

Man lag, wenn sie sprach und lächelte, im Bann ihrer bestrickenden Reize, und nicht der Tochter eines gascognischen Glasschleifers die sie war, glich sie, sondern dem Mitglied einer auf Thronen fixenden Familie. Aber sie war nicht allein wegen ihrer Schönheit gefährlich, sondern ebensosehr wegen des seltsamen Gemisches ihres Wesens.

Nach dem Eintritt ins Gotteshaus. Wie überwältigt werde ich von Gefühlen des Dankes und der Ehrfurcht, indem ich an dieser Stätte weile, Gefühle des Dankes, daß du, o Gott, es dem Sohne des Staubes gestattest, sich zu dir zu erheben, daß du in deiner Liebe ihn selbst dazu aufgefordert »dein Antlitz zu suchen«, daß du uns eine Stätte gegeben hast, wo du deine Herrlichkeit unter uns thronen lassen willst.

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