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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Da fragst du mich zuviel. Und läg ich so, wie ich vor dir jetzt liege, Vor meinem eigenen Bewußtsein da: Auf einem goldnen Richtstuhl laß es thronen, Und alle Schrecken des Gewissens ihm, In Flammenrüstungen, zur Seite stehn; So spräche jeglicher Gedanke noch, Auf das, was du gefragt: ich weiß es nicht. Der Graf vom Strahl. Du lügst mir, Jungfrau? Willst mein Wissen täuschen?
Bei der möglichst sorgsamen, wissenschaftlichen Bildung ist es wohl geschehen, daß die Staaten Männer auf den Thronen erblickten, welche zu weit mit den Ideen über die Wirklichkeit hinaus drangen.
Kehrten wir Kinder aus dieser zurück, so mußten wir eines der Anstaltstore passieren, das eine Schildwache zu öffnen hatte. Eines Tages aber waren wir starr vor Ueberraschung, als der Posten die Tür öffnete und wir statt des bisher im Gebrauch gewesenen Tschakos einen glänzenden Helm von sehr bedeutender Höhe auf seinem Haupte thronen sahen.
»Wo Natalie wohnt, wo die edle Mathilde verweilt, wo so treffliche Menschen ein und aus gehen, wohin meine Gedanken sich mit Empfindung wenden, wo sanfte Gegenstände der Kunst thronen und wo ein liebes Land um all die Mauern herum liegt«, antwortete ich. »Das ist der Sternenhof!« sagte Klotilde, blickte wieder in das Fernrohr und sah lange durch dasselbe.
So hatte unter andern einst Deutschland einen Föderalismus gestiftet, wo aber demungeachtet sich ein Fürst gegen den andern der Waffen bediente. Doch, damit die Erben von Thronen, sich ihres erhabenen Berufs würdig machten, mußten die Väter, des Gemeinwohls halber, das frohe häusliche Verhältniß aufgeben, sie um sich zu sehn.
hat, und dem sie entweder ein Richtplatz seiner Hoffnungen oder deren Ankerplatz, entweder Schlacht- oder Zuckerfeld wird, sein Auge am ersten und längsten auf die Türme der Stadt als auf die Zeigefinger und Züngelchen seiner Zukunftswage heftet; gleichsam architektonische Berge, welche wie die natürlichen die Thronen unserer Zukunft sind.
Homer, Dante, Rafael und Mozart waren nicht sicherer davor, endgültig von ihren Thronen gestoßen zu werden als die Herren Erzeuger, die neben eisernen Kassen den schmählich erhandelten Mammon abzählten. Fluchwürdige Unterdrückung alles, eine Welt, deren morsche Stützen dem Sturmatem herrlicher neuer Zeit nicht standhalten konnte.
Er sitzt da in seiner Herrlichkeit wie ein Abbild Alexanders. Was er befiehlt, das geschehen soll, das ist schon vollendet, indem er es befiehlt. Ihm fehlt zu einem Gotte nichts als Ewigkeit und ein Himmel, darin zu thronen. Sicinius. Doch, Gnade, wenn Ihr ihn richtig beschreibt. Menenius. Ich male ihn nach dem Leben. Gebt nur acht, was für Gnade seine Mutter mitbringen wird.
Um sie her war ein metallener Glanz bestickter Gewänder und silberner Rüstungen, ein Funkeln und Glitzern von Geschmeide, ein Leuchten von Kronen die voll Gemmen prangten, von emaillierten Schalen, goldenen Thronen und Purpurteppichen, übersät mit Edelgestein. Mit dem Flügelrauschen eines Riesenvogels brach die Menge ins Knie. Zehntausend lallten und brüllten ihre Anbetung.
Wir sind's, die alle Menschenwerke krönen, Wir schmücken den Palast und den Altar. Längst wohnten wir bei deinem Kaiserstamme, Und sie, die Herrliche, die dich gebar, Sie nährt uns selbst die heil'ge Opferflamme Mit reiner Hand auf ihrem Hausaltar. Wir sind dir nachgefolgt, von ihr gesendet; Denn alles Glück wird nur durch uns vollendet. Mich sahst du thronen an der Newa Strom!
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