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Aktualisiert: 21. Juni 2025
"Hier thronen wir wie die Engel", sagte Graciosus, nachdem er seine Gäste die Wendeltreppe empor durch die Gelasse seines Turmes und auf die Zinne geführt hatte, wo das Mahl bereitet war.
Ich soll, wenn du, des Lebens Fürst, In Wolken göttlich kommen wirst, Erweckt aus meinem Grabe gehn, Und rein zu deiner Rechten stehn? Mit Engeln und mit Seraphim, Mit Thronen und mit Cherubim, Mit allen Frommen aller Zeit Soll ich mich freun in Ewigkeit? Zu welchem Glück, zu welchem Ruhm Erhebt uns nicht das Christenthum! Mit dir gekreuzigt, Gottes Sohn, Sind wir auch auferstanden schon.
Wen, Unglückselige? das Geschenk deines Sterberöchelns das schauervolle Vermächtniß deiner Verzweiflung? Gott! Gott! Bin ich so tief gesunken so plötzlich von allen Thronen meines Stolzes herabgestürzt, daß ich heißhungrig erwarte, was einer Bettlerin Großmuth aus ihrem letzten Todeskampfe mir zuwerfen wird? Nehmen Sie ihn hin! und das spricht sie mit einem Tone, begleitet sie mit einem Blick Ha!
Und wie sehr mußte die Kunst sich selbst befördern, als sie fast allein mit dem öffentlichen, mit dem, was allen und also auch dem Künstler gehörte, sich zu beschäftigen bestimmt war! Eine Vorstellung der alten Völker ist ernst und kann furchtbar scheinen. Sie dachten sich ihre Vorfahren in großen Höhlen ringsumher auf Thronen sitzend in stummer Unterhaltung.
Und dann reißt sein wehendes Wort von den Monden die Wolken fort: und so sah er im Schimmer thronen lauter ähnliche Ewigkeiten, sah die Sterne der Stille wohnen und die Welten im Wandel schreiten. Und sein Bangen fand alles geborgen in dem leise liebkosenden Licht, aber über dem Gestern und Morgen schwieg die Nacht, und sie rührte sich nicht.
Sein Stand und seine Ahnen Wallenstein. Ahnen! Was! Er ist ein Untertan, und meinen Eidam Will ich mir auf Europens Thronen suchen. Herzogin. O lieber Herzog! Streben wir nicht allzuhoch Hinauf, daß wir zu tief nicht fallen mögen. Wallenstein.
Erst als die Bande der Alles im Mittelpunkte versammelnden Einheit und der Familieneinigkeit sich lockerten, begannen auch die Thronen der mongolischen Herrscher zu wanken, und erlagen fremder Uebermacht, wie jetzt der mongolischen die Grösse des Herrscherhauses Ejub.
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