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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Sie bitte nun im Einvernehmen mit dem Vormund herzlich, statt Edith das jüngste Knäblein, den kleinen Alex, aufzunehmen. »Es ist ein goldiges Kindschrieb das Fräulein. »Es war unser aller Liebling; ich mag gar nicht daran denken, daß ich mich nun von ihm trennen muß, und ganz gewiß werden auch Sie und Ihr Herr Gemahl die größte Freude an ihm haben, und er wird herrlich gedeihen in der köstlichen Luft des Thüringer Waldes.

Im Sommer 1882 wanderte ich als Student durch das Thüringer Land. Von Jena, wo ich damals meinen Studien oblag, gings zunächst mit der Bahn nach Eisenach, wo ich mich mit einem Freunde aus Marburg traf.

In seinen schweren Gedanken sah Greiner hinaus nach dem dunklen Wald und nach dem Mond, der mild herabschien; es war ihm, als sähe er dies alles zum erstenmal. Schön war’s doch im Thüringer Wald und leicht wäre es nicht, davonzugehen.

Das zweite, das Gemeinsame was übergreift über die Verschiedenartigkeit der Nationalität, was also zum Ausdruck kommt in der Übereinstimmung des Erfolges bei Thüringer Arbeitern und bei Englischen Arbeitern, kann nun nichts anderes sein, als irgend ein gemeinsamer Grund, der im menschlichen Organismus bedingt ist im Hinblick auf die Wirkungsweise gleichartiger, Tag für Tag sich wiederholender, ermüdender Beschäftigung.

Ich schrieb an einen Freund Egidys, den ich seit der Zeit, da ich ihn in dessen Hause traf, hie und da wiedergesehen hatte. So selten das gewesen war, mit einem Gefühl warmer gegenseitiger Anteilnahme waren wir uns immer begegnet. Jetzt leitete er eine Schule hoch oben im Thüringer Wald.

Ein weimarischer Generalbevollmächtigter vertrat die Thüringer auf den Konferenzen des Zollvereins, gab in Tarifsachen nur eine Gesamtstimme ab; in einigen anderen Fällen sollte er die Meinung jedes einzelnen thüringischen Staates gesondert vortragen.

Er war nicht allzu gewissenhaft, hielt es nicht für nötig, sich näher nach den Thüringer Verwandten zu erkundigen, noch auch mit ihnen persönlich in Briefwechsel zu treten. Im Vertrauen auf das bewährte Kinderfräulein beauftragte er dieses, bei der Familie Greiner anzufragen, und als kein absagendes Telegramm eintraf, wurden die Reisevorbereitungen getroffen.

Wir sprachen über Berlin und Leipzig; das gab ihm Veranlassung, seine Uebersiedelung nach Wiesbaden zu erklären: „Vorigen Winter hatte ich eine Lungenaffektion, daher habe ich mir auf den Rat der Aerzte ein Häuschen in Wiesbaden gekauft, obwohl ungern.“ Das Haus in Siebleben sei historisch, fügte er hinzu, Goethe habe auf seinen Thüringer Reisen oft darin übernachtet.

Nunmehr protestierte auch Fritsch im Namen der Thüringer wider Preußens Enklavensystem und verlangte, jedem Produzenten müsse gestattet werden, seine Erzeugnisse überall in Deutschland frei abzusetzen, jedem Konsumenten, seinen Bedarf auf dem nächsten Wege zu beziehen.

Ernennt Milota zum Anführer des Haupttreffens. Worauf die Meißner und Thüringer von seinem Heer heimlich abziehen; so auch Kunring. Doch Ottgar gebiethet den Angriff. =Neunter Gesang.= Morgen. Der Kaiser verschiebt die Hauptschlacht auf den folgenden Tag. Sendet Trautmansdorf mit seinen Söhnen, es Ottgarn kund zu thun, und ihm nochmals Frieden zu biethen. Dieser wird von ihm schnöde abgefertigt.

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