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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Es ist gewiß, daß Finch weder die Vorwürfe verdiente, mit denen er überhäuft wurde, so lange der Ausgang noch zweifelhaft war, noch die Lobpreisungen, die ihm gespendet wurden, nachdem derselbe so günstig ausgefallen. Es war thöricht, ihn zu tadeln, weil die Kronanwälte während des von ihm veranlaßten kurzen Verzugs unerwartet einen neuen Zeugen fanden.
Und nun, wenn ihr mich ruhig gehen lasset, Nun will ich meine Thorheit nach Athen Zurüke tragen, und euch nicht mehr stören. O! laßt mich geh'n! Ihr seh't, was für ein schwaches Einfältigs Ding ich bin. Hermia. Geh' deines Weges, Wer hindert dich? Helena. Ein thöricht Herz, das ich zurüke lasse. Hermia. Wie? Bey Lysander? Helena. Bey Demetrius. Lysander.
Er lernte begreifen, dass alles geniessenswert, und dass es beinahe thöricht ist, zwischen glücklichen und unglücklichen Erlebnissen zu unterscheiden. Er nahm alle seine Empfindungen und Stimmungen bereitwilligst auf und pflegte sie, die trüben so gut wie die heiteren: auch die unerfüllten Wünsche, die Sehnsucht.
Hermann schien doch besser über den Schmerz, den Mimi ihm zugefügt, hinweg zu kommen, als sie geglaubt hatte. Vielleicht war es auch keine tiefe, echte Neigung von ihm gewesen. Ob er einer solchen überhaupt fähig war? Keinen Augenblick zweifelte sie daran. Wie thöricht war es von Mimi, Hermann nicht festzuhalten. Aber es war doch gut so.
Ein Ertrinkender faßt mit ganzer Kraft und Zuversicht nach dem schwächsten Zweige, der ihm erreichbar ist, von ihm erhofft er seine Rettung; wäre er am Ufer, er würde allerdings solche Hoffnungen thöricht schelten.
Solltet ihr aber so thöricht seyn, dieses unser zuvorkommendes Anerbieten auszuschlagen, so bildet euch nicht ein, daß diese alten Mauern euch gegen unsre Kriegs-Abgesandten schüzen werden, wenn gleich alle diese Engländer mit ihrer Macht in ihrem rauhen Umkreis gelagert wären.
Diese charakteristisch wirkenden organischen Stoffe könnte man passend als Nervenreizmittel bezeichnen und sind sie in vernünftigem Maaße benutzt keineswegs als etwas durchaus Schädliches zu bezeichnen. O. Funke giebt seiner Ansicht folgenden treffenden Ausdruck: »Es ist thöricht und unberechtigt, auch den bescheidensten Genuß der genannten Reizmittel zu verwerfen.
Laut klagte er sich jetzt selber an, leichtsinnig und thöricht sein Glück in der Heimath von sich geworfen und mit Füßen getreten, ja durch seinen Leichtsinn die eigene Frau die ihm nur mit Widerstreben gefolgt, getödtet zu haben, und saß dann wieder halbe Tage lang dumpf vor sich hinbrütend an Deck, den Kopf auf die Reiling gelehnt, und aß und trank nicht, antwortete nicht wenn man ihn fragte, und schaute stier und unverwandt in's Meer.
„Ich möchte unser Gut noch nicht verlassen. Die Witterung ist so milde, und die Landluft so wohlthätig für meine Nerven, daß es thöricht wäre, mich des guten Einflusses zu entziehen. Ich möchte auch mit meiner Mutter die künftigen Dinge feststellen. Sie will nicht in die Stadt zurückziehen. Es ist das auch von Wert! So haben wir stets jemanden, der draußen nach dem Rechten sieht. Du mußt also allein hier wirtschaften, oder du mußt dich überhaupt anderweitig einrichten.
Ihre Hände verkrampften sich ineinander, ihre Augen wurden groß. Was hatte sie in einem Augenblick der Verwirrung Josi Schreckliches angethan! Wenn sie der Vater einmal wieder mit der vollen Lichtfülle seiner Blicke ansah, dann peitschte sie der Gedanke, sie müsse vor ihm niedersinken und sprechen: »Vater, sei doch nicht so thöricht, daß du einem Kind, was es im Fieber geredet, glaubst.
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