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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Wie im Trecento, so spielt auch im Quattrocento die Goldschmiedekunst eine wichtige Rolle in der Plastik; war doch eine Reihe der tüchtigsten Bildhauer dieser Zeit bei Goldschmieden ausgebildet oder selbst als Goldschmiede hervorragend thätig.

Ein täglich thätig Christenthum, Das ist des Glaubens Frucht und Ruhm. Der bleibt in Gott, und Gott in ihm, Wer in der Liebe bleibet. Die Lieb ists, die die Cherubim, Gott zu gehorchen, treibet. Gott ist die Lieb; an seinem Heil Hat ohne Liebe niemand Theil. Warnung vor der Wollust. Der Wollust Reiz zu widerstreben, Dieß, Jugend, liebst du Glück und Leben, Laß täglich deine Weisheit seyn.

Die es wohl meinten, waren schwach und träumten. Die Andern aber wühlten und zeigten sich sehr thätig. Das ganz rohe Volk drängte zu Thaten. Sie sprachen: „Es ist besser wir sterben, als wir tragen dies Leben länger, das schlimmer ist wie der Tod, und setzen Kinder in die Welt, die Last weiterzutragen mit gekrümmtem Nacken wie wir.“ Diese waren nicht viel besser wie die Thiere.

Antwort: nicht, weil Gott hinter den Priestern thätig ist, was wohl geglaubt wird, sondern faute de mieux, weil es das einzige Ideal bisher war, weil es keinen Concurrenten hatte. "Denn der Mensch will lieber noch das Nichts wollen als nicht wollen"... Vor allem fehlte ein Gegen-Ideal bis auf Zarathustra. Man hat mich verstanden.

Hier Herr bleiben, hier die Höhe seiner Aufgabe rein halten von den viel niedrigeren und kurzsichtigeren Antrieben, welche in den sogenannten selbstlosen Handlungen thätig sind, das ist die Probe, die letzte Probe vielleicht, die ein Zarathustra abzulegen hat sein eigentlicher Beweis von Kraft...

Nicht nach dieser vorgeschriebenen Weise glauben zu können, ist kein Unglauben, aber in Hochmuth und Übereilung die Glaubenslehren wegwerfen, das führt zum Unglauben, weil es verhindert, daß Geist und Herz nach dieser Seite hin thätig sei, innere Erfahrungen machen und auf diesen weiter bauen kann.

In Gian Cristoforo Romano ist der Einfluß der Frührenaissance, in welcher der Künstler groß geworden war, ein maßgebender geblieben, obgleich er in Rom in Beziehung zu den großen Meistern der Hochrenaissance, namentlich auch zu Michelangelo stand. In höherem Maße ist dies noch der Fall bei mehreren gleichzeitigen oder selbst jüngeren Bildhauern, welche fern von den großen Kunststätten aufgewachsen waren und in ihrer Thätigkeit auf ihre Heimat beschränkt blieben. In einer Reihe von Bildwerken in den Marken, wie im Monument des Ritters Guidarelli im Museum zu Ravenna, oder in den beiden Marmoraltären im Dom von Cesena, teilweise auch noch in den Grabmonumenten des Pietro Bariloto in Faenza (thätig um 1520-1545), sind die Vorbilder der venezianischen Künstlerfamilie Lombardi nur in verallgemeinerten, etwas verflauten Formen wiedergegeben.

Als Resultat ergiebt sich hiermit, daß die äußere Zweckmäßigkeit, welche nur erst die Form der Teleologie hat, eigentlich nur zu Mitteln, nicht zu einem objektiven Zwecke kommt, weil der subjektive Zweck als eine äußerliche, subjektive Bestimmung bleibt, oder insofern er thätig ist und sich, ob zwar nur in einem Mittel, vollführt, ist er noch unmittelbar mit der Objektivität verbunden, in sie versenkt; er ist selbst ein Objekt, und der Zweck, kann man sagen, kommt insofern nicht zum Mittel, weil es die Ausführung des Zwecks schon vorher bedarf, ehe sie durch ein Mittel zu Stande kommen könnte.

Der im Glück wie im Unglück sich eifrig und thätig bestrebet. Ungern würd' ich sie sehn, mich schmerzt der Anblick des Jammers. Aller Anfang ist schwer, am schwersten der Anfang der Wirtschaft. Meinem Vaterland hilfreich zu sein und schrecklich den Feinden. Alle mit Fleiße gepflanzt der Gäste Nachtisch zu zieren.

Er sucht etwas, obschon seine Frau, wie ich erfahren habe, durchaus dagegen ist. Er hat einmal Geschmack an der Publizität gefunden, und die Eitelkeit, als selbst produzierender Mensch und Zeitungsbesitzer die übliche einflußreiche Rolle zu spielen! Frage nur deinen Vater, mit welchem unglaublichen Eifer er bei euch thätig war. Freilich das nur, um bei euch etwas möglichst rasch abzulernen.“

Wort des Tages

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