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Ich sage dir, Knabe, es wird eine teure Zeit werden: Fürsten werden ihre Schätze bieten um einen Mann, den sie jetzt hassen. Geh, Georg, gib Hansen seinen Küraß wieder und bring mir Wein. Es ist unbegreiflich. Ein Mönch! Wo kommt der noch her? Götz. Ehrwürdiger Vater, guten Abend! woher so spät? Mann der heiligen Ruhe, Ihr beschämt viel Ritter. Martin. Dank Euch, edler Herr!

Zählen und rechnen Sie, teure Charlotte, aber auch fest auf die gleiche und unwandelbare Gesinnung, womit ich Ihnen angehöre. Ihr H. Berlin, den 8. November 1825. Ich hoffe gewiß, daß die Kupferstiche von Tegel Ihnen Freude gemacht haben werden. Sie sind so genau, daß sie ein sehr bestimmtes und deutliches Bild des Hauses geben müssen, wenn man sie durchgeht.

»Ich sage dir jaerwiderte die Mutter, »daß die Hand schon bestimmt war die Bündel zu tragen, so wie einmal der Fuß schon bestimmt war, daß er durch den Wald zwischen Jericho und Jerusalem gehe, damit der verwundete und geschlagene Mann, der dort lag, gepflegt und geheilt werde.« »Amen, teure Schwiegermuttersagte die Frau, »das ist ein trostreicher, herzlindernder Glaube

Hilf mir, teure Lucile, daß meine Bitten erhört werden! Ich habe mehr denn je die Sehnsucht, Rankholm zu verlassen und mich irgendwo, fern von hier, nützlich zu machen. Will dein Vater mir zu solchen Zwecken keine Mittel zur Verfügung stellen, so möge er mir wenigstens das gewähren, was er bisher für meine Ausbildung aufwendete.

In einen grausamen Krieg sandte ich ihn, aus dem er zurückkehrte, die Stirn mit Eichenlaub umwunden. Glaube mir, Tochter, mein Herz hüpfte nicht mehr vor Freuden, als ich zuerst hörte, es sei ein Knabe, als jetzt, da ich zuerst, sah, er sei ein Mann geworden. Virgilia. Aber wäre er nun in der Schlacht geblieben, teure Mutter, wie dann? Volumnia.

O waer' es auch, mich freut nur ihre Gabe, Erzwungen waere mir das hoechste Glueck zur Last! Hier will ich knien, bis mir ein milder Blick, Ein guetig Wort, Verzeihung angekuendigt. Wie oft schon lag ich hier an dieser Stelle Und immer stand ich freudig wieder auf; Sie wird mich diesmal weinend nicht entlassen! Blick auf dein Kind hernieder, teure Frau! Phaon.

"Herr," spricht sie, "wie magst du zum Troste Deines Weibes du den alten, Ehrvergessnen Buben holen? Weh mir, daß ich hier gestanden!" Aber nun zu Jacopone Spricht mit schwachem Ton die Kranke: "Um den tröstenden Benone Bat ich meinen Herrn und Gatten!" Und er spricht: "Auch er wird kommen, Jetzt vertrau dem großen Arzte; Dieser Aesculap Bolognens Wird dich, Theure, mir erhalten. # Teure?

Da ergriff die Fürstin das arme Kind bei beiden Armen, blickte ihr scharf ins Auge und sagte mit schneidendem Ton: »Liebe, du bist guter HoffnungDa schlug Hermenegilda den wie von himmlischer Wonne verklärten Blick in die Höhe und rief mit dem Ton des höchsten Entzückens: »O Mutter, Mutter, ich weiß es ja! Lange fühlt ich es, daß ich, fiel auch der teure Gatte unter den mörderischen Streichen der wilden Feinde, dennoch unaussprechlich glücklich sein sollte.

Und plötzlich, in einem sie mächtig überwältigenden Gefühl, umschlang sie Margarete und flüsterte: „Willst du mir versprechen, meine teure Margarete, mich, wenn das Ende doch so wird, wie du es herbeizuführen mir selbst rätst

Klamm ließ einen ernsten Ausdruck in seinen Zügen erscheinen, und sagte: „Daß ich aus den mehr als bedrängten Verhältnissen herausgekommen bin, daß sich meine teure alte Mama der Sorgen und der Vorwürfe, die sie sich meinetwegen gemacht, entschlagen hat, ist ja ein unschätzbarer Gewinn. Ja, ich muß sagen, daß ich dem Himmel nicht dankbar genug sein kann. Wenn Sie mich aber fragen, lieber Freund, ob ich glücklich bin, so sage ich