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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die jüngste nun, Esmee, hatte etwas Teuflisches für Engelhart; er fürchtete sie, wenn sie an den Sommerabenden auf der Straße wandelten und sich das Mädchen lächelnd an ihn drängte, ihren Arm in den seinen schob und beim Sprechen ihr Gesicht so nahe wie möglich an das seine brachte. Sie war immer von einem einzigen Zustand vollkommen beherrscht, von Wildheit oder Angst, Müdigkeit oder Begierde.

Ich habe auch wohl von Wundern gelesen und gehört; aber sie gingen doch immer etwas natürlich zu. Daß dies aber buntes Teufelsspiel ist und teuflisches Pack, sieht man wohl. Wer nur heraus wäre!" Und Hans machte noch einen Versuch, sich heraus zu drängen; aber der Zug brauste immer frisch fort durch den Wald, und Hans mußte mit. So ging es, bis sie an eine äußerste Ecke des Waldes kamen.

Schnell steckt er eine frische Patrone in die Flinte und eilt davon, dem Geräusch nach. Aber nun läßt Strix erst allen Ernstes ihre Stimme ertönen. Ein heimliches Schaudern, ein stilles Grauen durchbebt den lahmen Hahn ... ein so teuflisches Heulen, wie er es jetzt hört, meint er noch nie zuvor vernommen zu haben.

Das Herz schlug ihm hörbar in der Brust, aber kein Nerv seines Körpers bebte, wie das Metall selber so kalt und ruhig, hielt die Hand den Griff, nur das Auge blitzte in wildem, unheimlichem Feuer und ein kaltes, fast teuflisches Lächeln zuckte jetzt um seine Lippen.

Indem Meister Niccola so die Gestalten bis zur Scheusslichkeit karrikierte, gab er ihnen ein teuflisches Aussehen, welches wir in der byzantinischen Kunst vermissen.

Herr von Châtillon hatte den Grafen auch einige Male aufgesucht und beglückwünscht. Aber sein Herz barg ein teuflisches Geheimnis, und er lächelte, um es zu verbergen. Seine Nichte, Johanna von Navarra, hatte ihm Flandern als Lehen versprochen. Alle seine herrschsüchtigen Pläne hatten auf die Erlangung dieser reichen Grafschaft gezielt, und nun verschwand diese Aussicht wie ein Traum.

An Stahl und auch an Golde war er reich genug, Den ihrer Kämmrer Einer mit Mühe selbvierter trug. Als der starke Hagen den Schild hertragen sah, 451 In großem Unmuthe sprach der Tronjer da: "Wie nun, König Gunther? An Leben gehts und Leib: Die ihr begehrt zu minnen, die ist ein teuflisches Weib."

Könnt ich doch nur durchs Dach ins Haus! Mut! ich versuchs. Währenddessen erscheint Emerentias Geist, auf dem Dach sitzend. Hier die dritte noch, dem Kirchhof ungetreu wie mir! Emerentias Geist. Wo willst du hin? Du darfst nicht fort. Du mußt den Mond mit mir betrachten. Sie weint! Schau hin! Schau! Schau! Rappelkopf. Jetzt grinst mich auch die vierte an. O teuflisches Quartett!

»Nein, nein, neinrief Franziska, »das will ich nicht hören, und wenn es passiert ist, erspart mir, darum zu wissen. Ach, wie machst du mich schaudern, Georg! Das ist wie ein Fieberbild.« »Ein teuflisches Epigramm auf ein ganzes Lebensagte Cajetan, »und wenn sich auch unsere liebenswerte Dame entrüstet, hier ergreift mich etwas gleich einem Menetekel.

Die Franzosen sind heute durch ihr teuflisches Treiben ermattet, sie werden fest schlafen; aber dieser Schlaf soll für die meisten bis zum jüngsten Gericht dauern!

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