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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Neulich erzählte mir jemand, daß elf französische gefangene Offiziere, denen Schweinebraten und Sauerkraut vorgesetzt worden waren, diese Speise, die ihnen nicht behagte, mitsamt den Tellern unter die Bank geworfen haben. Diese Gefangenen waren zu gut behandelt worden, sonst hätten sie sich solche Frechheit nicht erlaubt.

»Na nu ist wieder der Frieden beim Henkerrief aber der Apotheker mürrisch »hier Lobsich setzt Euch auf Eueren Stuhl und trinkt Euer Bier aus, und Ihr Kellmann, laßt das Volk da draußen laufen, wohin sie wollen unzufriedene Bande, die es ist und die es nirgends gut genug kriegen kann, wo ihr nicht das Confekt auf goldenen Tellern präsentirt wird.

Nach und nach zog man sich ins Landschaftszimmer hinüber und gruppierte sich mit den Tellern um den Tisch.

Da schlug ihm der Qualm eines niedergebrannten Stummels beizend in den Hals. Er schluckte, hustete, mußte sich unterbrechen. Als er seine Stimme nicht mehr hörte, weckte ihn die Stille jäh aus seinem herrlichen Traum. Fassungslos blickte er um sich. Die Tische mit den abgegessenen Tellern, die halbgeleerten Gläser, die umhergestreute Asche brachten ihn zur Besinnung.

Die Mutter stand vom Tisch auf und ging hinaus nicht ein Wort wurde gesprochen so lange sie fort war. Die Speisen verschwanden dabei von den Tellern und der Wein wurde getrunken, und die Mutter kam zurück und nahm ihren Platz wieder ein, lautlos wie vorher; man konnte den langsamen Gang der Uhr hören, an der Wand.

Sehn Se, wenn a Weib schimpft, oder wenn se flennt, oder wenn se mit Tellern schmeißt, oder wenn sie furtlooft, könn’n Se sich immer noch Ihren Kopp ufsetzen; aber wenn se lacht, sind Se geliefert.“

Die Alte, die mit Schüsseln und Tellern aus und ein läuft, streicht oft an den beiden vorbei; zu oft, um nicht von Ida bemerkt zu werden; doch nicht eher von Carlsson, als bis sie ihm mit dem Ellbogen sanft in den Rücken stößt und flüstert: – Ihr müßt Wirt sein, Carlsson, und Gustav helfen; Ihr müßt tun, als seiet Ihr hier zu Hause!

Der Areopag, vor welchem am Berliner Hofe die Angelegenheiten der innern und äußern Politik verhandelt wurden, war das Tabakskollegium. Die Tabaksstube war auf holländische Art wie eine Prachtküche mit einem hohen Gestell von blauen Tellern eingerichtet; jeden Abend gegen sechs Uhr kam das Tabakskollegium zusammen und blieb bis zehn Uhr und auch länger.

Inzwischen wurde das Abendbrot unter den Eichen fortgesetzt und mit Bier und Branntwein so stark befeuchtet, daß keiner an den Pastor dachte. Als man das Essen soweit verschlungen hatte, daß der Boden in Tellern und Schüsseln zu sehen war, ging man in die Stuga hinunter, um zu tanzen.

Louis: Nein, mein Fräulein; nicht mit den bloßen Fingern, sondern mit kleinen Hölzern, so wie diese sind, die neben Ihren Tellern liegen. Gretchen: Ja, ich habe mich im Stillen über diese Hölzchen gewundert. Martha Meister: Aber damit, Herr Louis, können wir nicht essen. Louis: Aber die Ritter-Fräulein konnten es früher.

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