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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich rief: Spatz komm, ich füttre dich! Er fasst mich scharf in's Auge. Er scheint zu glauben, daß auch ich Im Grunde nicht viel tauge. Frau Grete hatt ein braves Huhn, Das wusste seine Pflicht zu thun.
Es kam mir aber noch eine andere Seite des beschränkten Arbeitskreises bald zu paß, als ich mit steigendem Behagen bemerkte, wie gut es mir tauge, Lenker und Leiter eines, wenn auch mäßigen Reiches zu sein, nachdem ich dort nur ein Rad in dem großen Getriebe gewesen war. Es ging mir wie Cäsar, der lieber auf jenem Dorfe der erste, als in Rom der zweite sein wollte.
Als einer der ersten Gratulanten aus dem Städtchen erschien Ratschiller, den Ehrenstraßer humorvoll bat, mit einem Schwiegervater, der „nur“ Bezirksrichter zu sein und bleiben wünsche, gütigst zufrieden sein zu wollen. „Ich tauge nicht mehr in die Stadt und will Bezirksrichter bleiben!“ fügte Ehrenstraßer hinzu. „Und wir können darob nur glücklich sein!“ versicherte Franz.
Die größten Vorwürfe wurden mir gemacht. Gewöhnlich begann es mit irgendeiner kleinen Nebensächlichkeit und dann kam oft Gott weiß was alles zur Sprache, oft begriff ich nicht einmal, wovon Papa sprach. Was er da nicht alles vorbrachte!... Zuerst die französische Sprache, daß ich ein großer Dummkopf und unsere Pensionsvorsteherin eine fahrlässige, dumme Person sei, sie sorge nicht im geringsten für unsere sittliche Entwickelung; dann daß er noch immer keine Anstellung finden könne und daß die Grammatik von L'Homond nichts tauge, die von Sapolskij sei bedeutend besser; daß man für mich viel Geld verschwendet habe, ohne Sinn und Nutzen, daß ich ein gefühlloses, hartherziges Mädchen sei, kurz, ich Arme, die ich mir die größte Mühe gab, französische Vokabeln und Gespräche auswendig zu lernen, war an allem schuld und mußte alle Vorwürfe hinnehmen. Aber er tat es ja nicht etwa deshalb, weil er uns nicht liebte: im Gegenteil, er liebte uns über alle Maßen! Es war nun einmal sein Charakter
Ich will Euch Grenzen setzen, daß Ihr's wahrnehmt, Und wärt Ihr blind vor Hochmut und vor Grimm! Gertrude. Hier meine Hand! Ich werd Euch gnädig sein, Wenn Ihr's verdient. König. Geh hin, Bancban, geh hin! Was? Seh ich recht? Wohl eine Träne gar? Bancbanus. Ich sagt Euch's, Herr! Ich tauge nicht dafür! König. Du taugst, mein Freund, nur du! Küß ihre Hand. Ob heftig zwar, ist sie gerecht und klug.
Da er aber wohl so halbweges begreifen konnte, wie es mit dem Tuch und dem Bock zugegangen war, streckte er sich sogleich auf die Bank hin und fing an zu schnarchen. Der Wirth, der sich wohl denken mochte, daß der Stock zu Etwas tauge, suchte einen andern hervor, der diesem ganz ähnlich war und wollte ihn an die Stelle setzen, denn er glaubte nicht anders, als daß der Bursch schliefe.
Und als nun Hans vollends das Stipendium und Studium in Königsberg aufgab und auf weitem Weg langsam heimkehrte, so war der Beweis geliefert, daß er zu nichts Besserem tauge als auf die herzogliche Kanzlei. Dahin kam er denn auch in Weimar. Um so besser gediehen die Söhne Martin und Paul, von denen der eine Theologie, der andere Medizin studierte; Margarete wuchs zur blühenden Jungfrau heran.
Die Doktoren- und Professorenleitung tauge in der Regel nichts, das wüßten wir aus eigener Erfahrung. Wie zu erwarten, war der Vereinstag, für den die große Mehrheit der Vereine Nürnberg als Verhandlungsort gewählt hatte, ungewöhnlich stark besucht. Es waren 93 Organisationen durch 115 Delegierte vertreten.
Als sie aber eine Strecke Weges gereis't waren, sagten sie, Aschenbrödel wollten sie nicht mit haben; denn der tauge doch zu Nichts. Aschenbrödel mußte nun zurückbleiben und wußte gar nicht, wie er's anfangen sollte. Da ward er sehr niedergeschlagen, stieg von seinem Pferd herunter und setzte sich ins Gras hin und weinte.
Soviel hatte er dabei gelernt, daß er für schwere Arbeit nicht tauge, und wenn man ihm auch, besonders in Cincinnati, einige leichtere Beschäftigungen antrug, so sträubte sich sein literarischer Stolz dagegen, z. B. Zeitungen auszutragen, die er das Bewußtsein in sich fühlte selber redigiren zu können, oder mit einem Bücherpacket durch's Land zu ziehn und zu kolportiren.
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