United States or Sri Lanka ? Vote for the TOP Country of the Week !


Berlin d: 26: Jenner 1806: Theure Eltern, ich bitte Sie um eine Gefälligkeit daß Sie nämlich die Güte hätten mir bey dem Prediger meines Lieben Mannes Taufschein auszuwirken, denn da ich in die hiesige WitwenCaaße legen will, so brauch ich ihn dazu unumgänglich ich laße mir zu dem Ende hin Geld aus der Schweiz kommen, welches ich noch da stehn habe; mein Mann weiß nichts davon daß ich in die WitwenCaaße lege, denn es scheint mir sehr unherzlich mit meinem guten lieben Mann davon zu reden, wovon man nach seinem Hinsterben leben solle, und darum rede ich nicht darüber, sondern danke Gott daß mir noch etwas Geld geblieben ist, damit ich es selbst bestreiten kann; auf der andern Seite halt ichs für meine Pflicht zu thun, denn die Menschen sind sterblich, und auch ich bin sterblich, was sollte denn aus unserm armen Kinde werden? sterbe aber auch ich, so bekommt unser Kind, bis in sein 25.

Aber das ist Schachs Sache, der über kurz oder lang in der Lage sein wird, ihren Taufschein um seine Geheimnisse zu befragen.« »Wie dasfragte Bülow. »Wie daswiederholte Nostitz. »Was doch die Gelehrten, und wenn es gelehrte Militärs wären, für schlechte Beobachter sind. Ist Ihnen denn das Verhältniß zwischen Beiden entgangen? Ein ziemlich vorgeschrittenes, glaub' ich.

Er hat die ersten Forderungen des Staates und der Kirche erfüllt. Er hat seinen Taufschein durch seinen Confirmationsschein eingelös't. Ersteren bekam er ohne seinen Willen zum Geschenk, um letzteren mußte er sich, auch wider seinen Willen, redlich abplacken. Auf beide Scheine kann er später heiraten und Staatsbürger werden. Was ist die Frucht dieses Unterrichts?

Mir wurde dieses Glück zuteil am 22. Februar 1840, an welchem Tage ich in der Kasematte zu Deutz-Köln das Licht der Welt erblickte. Mein Vater war der Unteroffizier Johann Gottlob Bebel in der 3. Kompagnie des 25. Infanterieregiments, meine Mutter Wilhelmine Johanna geborene Simon. Mein Taufschein weist nicht Deutz

Wenn Sie lieber Vater keine Zeit, noch Lust haben mir zu schreiben, so schieben Sie's doch ja nicht auf mir den Taufschein zu schiken, sondern schiken ihn mir nur ohne Brief. Ich habe Ihnen vor etlichen Monathen geschrieben, haben Sie meinen Brief erhalten?

Sodann die Unordnung, in welcher er alles vorbringt! Ein anderer, wie z. B. der Herausgeber, hätte doch, wenn auch nicht mit dem Taufschein, was nun freilich beim Teufel nicht wohl möglich ist, doch wenigstens mit der Begebenheit angefangen, die der Chronologie nach die erste ist.

Ich wette, du weißt noch nicht einmal, wer Vater und Mutter zu dem Mädchen gewesen sind." "Was geht das mich an!" "Nun, nun; du brauchst aber doch einen Taufschein " "Ich brauche noch mehr, Fritz! Vielleicht gar deine obervormundschaftliche Hülfe, wenn der wackere Schuster seine Mündel etwa wieder bei einem reichen Bäcker sollte in Versorgung geben wollen." "Meine Hülfe, Richard?

Und Abrisse aus der Geschichte, in welcher Gott den lohnenden Vater oder rächenden Amtmann spielt, eine Unthat unter dem Gewichte ihrer Folgen den Schuldigen und die Mitschuldigen begräbt, ohne vorher nach Stammbaum oder Taufschein zu fragen, wie sehr sind diese geeignet, den Verbrecher zum Nachdenken über das eigene Schicksal zu bringen?

Der Teufel ist in mancher Gestalt schon in mein Häuschen gekommen, und hat mich zu allerlei Werk gebrauchen wollen, ich möchte auch dießmal erst wissen, ob's vom Herrn ist, oder von ihm, daß dieß Kind in mein Haus soll.« »An diesem Wort kenne ich dich, Bruder«, sprach der Jäger ernst, »und weil ich dich kenne, so habe ich meinen Herrn vermocht, von seinem Trauschein und dem Taufschein des Kindes eine Abschrift nehmen zu lassen; die habe ich beide hier, und sieh nur, sie sind von deinem Freund, dem Stadtschultheiß Weinrich zu Braubach, geschrieben und gesiegelt; was willst du mehrDer Schulmeister warf einen flüchtigen Blick auf die Papiere, und sein Angesicht ward heiter, als er sprach: »Ja das ist meines guten Weinrichs Hand; so sei es denn

Gockel schlüpfte mit den Armen in die Tragriemen seiner Erbhühnertrage und trug sie wie eine gothische Kirche auf dem Rücken, oben drauf saß Alektryo, neben dran war sein Grafenschwert befestigt, und im Innern befanden sich sein Stammbaum, Grafenbrief, Taufschein, Ehekontrakt, ein Buch von Geheimnissen der Hahnen und Hühner und auch ein altes Geschlechts-Register, nach welchem Alektryo vom Hahn des Hiob und Gallina vom Hahn Petri abstammen sollte; es war aber theils sehr unleserlich mit Hühnerpfoten geschrieben, theils hatten es die Mäuse so durchstudiert, daß viele Löcher darin waren.