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Die Terzerole konnten ihm aber dabei nur mehr Schaden als Nutzen bringen, und er steckte sie deshalb vorläufig wieder in die Tasche, die Ankunft der Indianer jetzt auf das ruhigste und kaltblütigste erwartend. Diese ließen ihn auch nicht lange mehr über ihre Absicht im Zweifel.

Und sie, die sich bisher nicht besser gedünkt hatte als die andern, sie hatte nun eine fremde, volle Börse in der Tasche; ungezähltes Geld, von dem sie nehmen konnte ohne Gefahr der Entdeckung.

Er fand ihn im verflossenen Juni schlafend auf dem Kai. Hast du unser neues Bild nicht bemerkt? Willst du mir, deinem eigenen Vater, etwa einreden, daß ein Landstreicher, den man schlafend auf dem Kai findet, solche Bilder schenkt? Eugen ist kein Landstreicher. Er trug einen Wechsel auf fünfundfünfzig Pfund zahlbar in acht Tagen in der Tasche, als Jakob ihn am Kai fand.

Als Alles gethan war und die Dienstboten sich entfernt hatten, schloß der junge Mann vorsichtig die Thür zu und steckte den Schlüssel die Tasche, schaute sich um, und dann seine Arme auf der Brust über einander schlagend, schaute er Mr. Wilson voll in's Gesicht. »Georgsagte Mr. Wilson. »Ja, Georgentgegnete der junge Mann. »Ich hätte mir's nicht denken können

Zweites Kapitel Herr Jean Jacques Hoffstede, der Poet der Stadt, der sicherlich auch für den heutigen Tag ein paar Reime in der Tasche hatte, war nicht viel jünger als Johann Buddenbrook, der

Ich steckte mein Geld in die Tasche und wollte mir nun auch den gütigen Unbekannten recht betrachten; aber er hatte eine Larve vor dem Gesicht, aus der mich dunkle Augen furchtbar anblitzten. "Ich danke Euch, Herr, für Eure Güte", sprach ich zu ihm, "was verlangt Ihr jetzt von mir? Das sage ich Euch aber vorher, daß es nichts Unrechtes sein darf."

»Warum nicht?« »Du bist mein Gast: Gott hat mir dein Leben anvertraut.« »Gott kann es am besten schützen. Soll ich dein Gast sein und dich allein in den Kampf gehen lassen? Sollen die Deinen von mir erzählen, daß ich ein Feigling bin?« »Das werden sie niemals sagen. Bist du nicht auch der Gast des Mutessarif gewesen? Hast du nicht seinen Paß und seine Briefe in der Tasche?

Ferner haben Exzellenz auch noch den Sohn einer armen Witwe in einer Kanzlei untergebracht, und noch viel, viel Gutes haben Exzellenz den Menschen erwiesen. Ich hielt es für meine Pflicht, mein Kind, auch mein Scherflein beizusteuern und erzählte allen laut, was Exzellenz an mir getan: ich erzählte ihnen alles, ich verheimlichte nichts. Meine Verlegenheit steckte ich dabei in die Tasche.

Früh am anderen Morgen, als er noch im Bette lag, trat Samuele bei ihm ein. Wenn Euch darum zu tun ist, sagte er, zum mindesten vierzehn Dukaten monatlich in die Tasche zu stecken, so kommt mit mir; es ist alles eingeleitet, und ich denke, Ihr macht den Gang nicht umsonst. Ist der neue Staatsinquisitor schon gewählt? fragte Andrea. Es scheint so. Und noch keine Spur von der Verschwörung?

Da hätte sie ja nicht gewußt, ob er ihn nicht ein halbes Jahr in der Tasche behielte oder auf der Treppe schon verloren hätte. Und warum hätte sie denn ihre Geheimnisse fremden Leuten anvertrauen sollen, wo sie doch Fräulein Schwertfeger und mich hatte, auf die sie sich verlassen konnte? Also das schlagen Sie sich nur aus dem Kopfe, Herr Präsident, mit den heimlichen Briefen!