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Aktualisiert: 13. Juni 2025
»Ich laufe schon,« erwiderte Bertram ärgerlich, »ich warte nur noch den Besuch deiner Mutter ab.« Er trat ans Fenster und sah hinaus. »Da kommt sie gefahren mit deiner Schwester und dem Doktor.« »So? Natürlich, der muß dabei sein; der Flohbißchirurg, die Wanze, der Zeck!« Die Baronin hielt sich beim Anblick ihres verwundeten Sohnes tapferer, als Bertram es ihr zugetraut hätte.
Aber ein strenger Hochmut lag auf seinen Zügen und heiße Herrschbegier. Ein kräftiger Degen war Gernot, sein Bruder, ein ritterlicher und tapferer Mann. Der jüngste Bruder aber, Geiselher, war fast noch ein Kind, mit blondem Gelock, blauen, schwärmerischen Augen und einem Herzen voll lachender Begeisterung. Um den Thron herum saßen und standen die Großen des Landes.
Ein tapferer Mann wie er, verzweifelte nicht, sondern wandte sich an die Götter und siehe da, als er sein Gebet vollendet hatte, wurde das Schiff in ruhiger Fahrt vorwärts getrieben und landete endlich auf Horaisan. Kaum hatte er das Schiff verlassen und das Land betreten, da versank das Schiff spurlos im Meere, ihm jede Rückkehr abschneidend.
»Schweig! Deine Geschichte hat man bereits tausendmal gehört!« – Und sich zu Halef wendend, fuhr er fort: »Ich bin der Onbaschi Ular Ali. Wir haben gehört, daß der Emir Kara Ben Nemsi ein tapferer Mann ist, und das gefällt uns; wir haben ferner gehört, daß er sich unserer Aghas angenommen hat, und das gefällt uns noch mehr.
Nach langer Abwesenheit und nach langer Vorbereitung haben sie vor etlichen Stunden das Schloß des Herrn Grafen von Vach überfallen, und nach tapferer Gegenwehr mehrere seiner Leute und ihn selbst getötet, das Schloß aber angezündet.« Giorgina schrie unaufhörlich: »Ach mein Mann, wenn mein Mann nur auf dem Schlosse gewesen wäre Ach, der arme Herr!« Die Räuber tobten und sangen unterdessen in der Stube und ließen sich den Wein wohl schmecken, bis ihnen das Mahl aufgetragen wurde.
Seine Aussage lautete so: Viele hundert Jahre vor der Russenzeit lebte in dem festen Schlosse Borkholm ein tapferer Ritter, der als lediger Mann die Haushaltung mit seiner jungen Schwester führte. Der Ritter mußte als Kriegsmann häufig abwesend sein, und so kam es, daß die Schwester mit einem jungen Manne eine Freundschaft schloß, die weiter führte als Beide voraussehen mochten.
Er bot dem überraschten Jüngling die Hand unter dem Mantel hervor, doch dieser zauderte; die gewichtigen Hiebe dieses Mannes hatten ihm zwar gesagt, daß er ein Ehrenwerter und Tapferer sei, darum konnte und mußte er seinen Worten trauen; aber sein Gemüt war noch so verwirrt von allem, was er gehört und gesehen, daß er ungewiß war, ob er den Handschlag dessen, den er noch vor einem Augenblick als seinen bittersten Feind angesehen hatten empfangen sollte oder nicht.
D’rauf g’en Idungsbeug, auf dem sandumhülleten Blachfeld, Welchen die schwellende Fluth der March seit Jahren gehäuft hat, War des Fußvolks Macht, zehntausend tapferer Männer
"Da sitze ich und plaudere Ihnen vor, und nehme dem Kind noch seine größte Freude weg, das geht doch nicht." "Es geht schon. Gebhard ist ein tapferer, kleiner Mann, nach seinem Vater geraten. Es ist gut, sich schon in jungen Jahren an Opfer und Entbehrungen zu gewöhnen, so wachsen Helden heran." Der Soldat verabschiedete sich, Gebhard gab ihm noch ein Stück Weges das Geleite.
Tugend besteht in Ergebung in den göttlichen Willen, andächtigem Gebet, Wohltätigkeit gegen die Armen und Fremden, Redlichkeit, Keuschheit, Nüchternheit, Reinlichkeit, tapferer Verteidigung der Sache Gottes bis in den Tod. Wer diese Pflichten erfüllt, ist ein Gläubiger und empfängt den Lohn des ewigen Lebens."
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