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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ihre Köcher waren mit Pfeilen gefüllt, und ein kurzer Degen ohne Scheide glänzte an ihrem Gürtel. Das waren die Kriegsleute, die aus dem Süden Frankreichs gekommen waren; mehr als die Hälfte waren Spanier und Lombarden. Jean von Barlas, ein tapferer Krieger, ritt neben diesen Scharen auf und nieder und war ihr Oberbefehlshaber.
Als ein treuer, tapferer Held, der das Schwerste auf sich genommen hatte, stand ihr Mann vor Gott und der Welt, und ihre eigene Schwachheit hatte seiner Ehre nicht geschadet. Mächtig wuchs ihr Verlangen nach ihm, wie wollte sie ihn lieben und pflegen und glücklich mit ihm sein! "Wie heißt es in dem Brief? Bald darf ich reisen. Was heißt bald?
Holzstecher- und Steinmetzarbeit der Vorväter hat den neuern Jahrhunderten, d. h. den geschmackvollen Leuten drin, gar nicht gefallen, aber sich um so tapferer gegen Axt, Spitzhaue, Hammer, Maurerkelle und Tüncherpinsel gewehrt. Wer da als Liebhaber oder Kenner auf die Suche geht, kann noch allerlei finden.
Der mit der Tresse aber, noch immer lachend, während er sich mit beiden Händen an dem Fensterbret hielt, rief: »Beruhige Dich nur, tapferer Kamerad beruhige Dich nur; es ist nicht der Geist irgend eines verschnittenen Tuchrockes, der zu Dir gesprochen, sondern...« »Ich war's ja selber,« rief wieder eine feine Stimme aus der entferntesten Ecke vor.
"Wenn dies eine Beleidigung für meinen Vater sein soll", antwortete Georg erbittert, "so sitzen hier Männer, die ihm bezeugen können, daß er in ihrem Gedächtnis als ein Tapferer lebt. Ihr müßt viel getan haben in der Welt, daß Ihr Euch herausnehmt, auf andere so tief herabzusehen!" "Soll ein solcher Milchbart mir vorschreiben, was ich reden soll?" unterbrach ihn Waldburg.
Noch sind wir nicht schwer genug gedrückt, die Bande der Sklaverei müssen noch schmerzlicher auf uns lasten, damit selbst den Feiglingen die Kette unerträglich wird. Dann, tapferer Bruder, dann wird unsere teure Vaterstadt wieder den schwarzen Löwen von Flandern hochtragen vor allem Volke.« Breydel betrachtete den Obmann der Weber bei diesen Worten mit seltsamem Ausdruck.
Er würde sich vielleicht aufgehängt haben, wenn das Hängen nicht ein gar zu gemeiner Tod und der Selbstmord überhaupt kein Akt tapferer Feigheit wäre.
"Hier", sagte die Jungfrau, "wirst du einen Kampf zu bestehen haben, denn mein Geliebter ist ein starker und tapferer Ritter". Gaheriet fragte die Jungfrau noch einmal, ob sie wirklich ernstlich verlangte, daß er ihrer Nebenbuhlerin das Haupt abschlüge, und sie bejahte seine Frage. Dann stieg Gaheriet ab und trat, trotz der Widerreden des Zwerges, in den ersten Pavillon ein.
»Sie werden es so einrichten, daß sie beim Anbruche des morgenden Tages Scheik Adi überfallen können.« »Die Überrumpelung sollen sie selbst haben. Ich weiß, daß du ein tapferer Krieger bist. Du wirst es den Türken ganz ebenso machen, wie es da unten in der Ebene die Haddedihn-Schammar ihren Feinden gemacht haben.« »Du hast davon gehört?« »Wer sollte dies nicht wissen?
Sie sind berüchtigt als die größten Chirsizler weit und breit, und kein Schiff, kein Mensch ist vor ihnen sicher.« Spitzbuben. »Ich denke, Euer Herr, der Wergi-Baschi Muhrad Ibrahim, ist ein Held, ein tapferer Mann, der sich vor keinem Menschen fürchtet, auch vor keinem Räuber, vor keinem Dscheheïne?«
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