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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie hatte den Bisamapfel der Pate Nixe, der ihr drei Wünsche gewähren sollte, noch im Besitz. Nie hatte sie Verlangen getragen, ihn zu öffnen und sein inneres Talent zu erproben; jetzt kam ihr ein, den ersten Versuch damit zu machen.

Und so arbeitete seine Gemütsart, sein Talent und seine Lebensart dergestalt wechselsweise gegeneinander, daß er sich unvermerkt zu einem vollkommnen Schauspieler ausgebildet sah.

Hierauf gab sie ihrem Freunde zu verstehen, daß sie gewiß überzeugt sei, er werde nunmehr sein Talent nicht länger vergraben, sondern unter Direktion eines Serlo aufs Theater gehen.

Mit welcher Nachsicht, welcher fürstlichen Geduld und Langmut trugen diese Männer Manch groß Talent, das ihrer reichen Gnade Nicht zu bedürfen schien und doch bedurfte! Antonio. Wer weiß es nicht, mein Fürst? Des Lebens Mühe Lehrt uns allein des Lebens Güter schätzen. So jung hat er zu vieles schon erreicht, Als dass genügsam er genießen könnte.

Wie dieser war er gemeiner Lust und gemeinem Treiben abgewandt, ein durchgebildeter Mann und ein tapferer Soldat; er hatte vor Numantia unter seinem Schwager und spaeter in Sardinien mit Auszeichnung gefochten. Allein an Talent, Charakter und vor allem an Leidenschaft war er dem Tiberius entschieden ueberlegen.

Sie werden doch auch schreiben.« »Nein, gewiß nichtNun war er betroffen. »Ist das möglich? Und warum nicht?« »Warum? weil ich kein Talent habegab sie mit großer Gelassenheit zur Antwort und zuckte ein wenig die Achseln.

Ach, wenn du dich um zehn Jahre weiter ins Leben versetzen könntest, würdest du meiner Erfahrung recht geben. Ich kenne Victor. Seine Heiterkeit ist eine Heiterkeit ohne Geist eine Kasernenheiterkeit; er ist ohne Talent und verschwenderisch.

Ich hielt nichts mehr von mir, mein Körper war mir eine Last, mein Talent eine Grimasse, mein Dasein kam mir erbitternd nutzlos vor, ich erschien mir unsagbar einsam, und die Gleichgültigkeit, die einen erfüllt, wenn man stets getragen wurde und nie gegangen ist, war das Schlimmste.

Aber trotz dieser Not um Mannschaft und Geld vermochten die Roemer dennoch, das rasch Verlorene zwar langsam und mit Anspannung aller Kraefte, aber doch zurueckzuerobern; ihre Heere jaehrlich zu vermehren, waehrend die phoenikischen zusammenschwanden; gegen Hannibals italische Bundesgenossen, die Kampaner, Apuler, Samniten, Brettier, die weder wie die roemischen Festungen in Unteritalien sich selber genuegten noch von Hannibals schwachem Heer hinreichend gedeckt werden konnten, jaehrlich Boden zu gewinnen; endlich mittels der von Marcus Marcellus begruendeten Kriegsweise das Talent der Offiziere zu entwickeln und die Ueberlegenheit des roemischen Fussvolks in vollem Umfange ins Spiel zu bringen.

Man kann sagen, daß ein großer Name, wenn er nicht Ruhm und Auszeichnung bedeutet, zur Last wird. Unter den Freunden, die wir im Laufe des Winters hier sahen, befand sich auch ein gewisser Herr von Schober, ein Mann von Geist und Talent, dessen schöne Gedichte ihm in Deutschland einen Namen gemacht haben.

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