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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die Sache, die zum bleibenden Sieg geführt werden soll, die muß von einem frohen schuldlosen Manne getragen werden. REBEKKA. Ist denn =dir=, Rosmer, die Freude ganz und gar unentbehrlich? ROSMER. Die Freude? Ja, das ist sie. REBEKKA. Dir, der niemals lachen kann? ROSMER. Trotzdem. Glaube mir, ich hab viel Talent zur Fröhlichkeit. REBEKKA. Jetzt geh, lieber Freund. Weit, ganz weit.
Wir waren alle drei einig, daß die Hochzeit in aller Bälde stattfinden solle, vielleicht jeder aus einem andern Grunde, aber die Sache war darum doch dieselbe. Eleonore zeigte ihr Talent, anzuordnen, Leute in Schwung zu bringen, so daß sie ihr alle zu Willen waren, mit wenigen Worten und in ruhiger, fast nachlässiger Weise zu bestimmen, wie dies und das gehalten werden sollte.
Talent, mein Lieber, ist viel und nichts. Was du daraus machst, und was dieses 'Du' für ein Ding ist, darauf kommt's an! Zuerst mache du dich, dann wirst du vielleicht etwas machen aus deinem Talent.« »Ist mir zu hoch, die Weisheit.« »Streck' dich! am Ende langt's.« »Wenn man eine gute Novelle geschrieben hat.« »Wer spricht von einer guten Novelle?
Deine Kunst wird dazu beitragen, daß Dich dieses „anders“ rascher überfällt, als Du es für möglich hältst. Sollte ich Dich nun für ewig beanspruchen, Dir immer fest zur Seite bleiben wollen, weil ich die erste Frau bin, die in Dein Leben eingriff, weil Dein Talent der Liebe zu mir entstieg? Glaube nicht, Roland, ich gehe, weil ich Dir entsagen will.
V. Buch, 16. Kapitel 1 Sechzehntes Kapitel Die Entfernung Philinens machte keine auffallende Sensation weder auf dem Theater noch im Publiko. Es war ihr mit allem wenig Ernst; die Frauen haßten sie durchgängig, und die Männer hätten sie lieber unter vier Augen als auf dem Theater gesehen, und so war ihr schönes und für die Bühne selbst glückliches Talent verloren.
Die Berühmtheit, die ihm sein Talent erworben und aus ihm einen der beliebtesten Künstler gemacht hatte, ließ ihn seine frühere Armut vergessen und so kannte er die Not allmählich nicht mehr.
Dennoch erlangte er nie einen dramatischen Erfolg, ähnlich denen, welche die Anstrengungen einiger Männer belohnten, die an Talent überhaupt tief unter ihm standen. Er schätzte sich glücklich, wenn er hundert Guineen für ein Stück erhielt, ein karger, aber jedenfalls höherer Lohn, als ihm jede andre literarische Arbeit von gleichem Umfange eingebracht, haben wurde,
Da ist ein Mann, der mich anbetet; es erscheint mir zweifellos, daß ich ihm viel, daß ich ihm alles bin, ich ergebe mich, verbünde mich ihm, und da muß ich entdecken, daß er nur zu werben versteht, zu besitzen, den Besitz zu verteidigen, zu bilden, zu erhöhen, dazu ist er nicht fähig. Oder ein anderer Fall: da ist ein Mann von Geist, Gemüt, Talent, aber er lebt in tiefem Elend.
Doch ich stimmte ihr natürlich mit übertriebenen Worten bei; sie schien erfreut und fuhr mit wachsendem Mute fort: »Aber ich habe nicht das geringste Talent zur Eifersucht. Das habe ich selbst nicht gleich gewußt; ich bin erst allmählich darauf gekommen, und zwar hauptsächlich vor ein paar Jahren in Paris ... Sie wissen ja, daß wir dort waren?« Ich erinnerte mich.
Diese Einsicht veranlaßt ihn, sich in seinem eigenen Interesse mit weniger zu begnügen und eine Theilung zu akzeptiren, die dem Kapital 4/12, der Arbeit 5/12 und dem Talent 3/12 zuweist.
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