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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sie regte sich nicht, und an der Stirn klebte Blut. Da hob er sie auf mächtigen Armen an seine Brust und schritt, ohne zu wissen wohin, das Liebe umfangend, dem Tale zu. Er hatte die Klus hinter sich, da sauste es an ihm vorüber, und er erblickte einen Knaben, der ein scheues Roß zu bändigen suchte. "He, Gabriel", rief er ihm nach, "sage der Richterin, sie rüste den Saal und richte das Mahl!
Atemlos stand Oldshatterhand im Festungsgraben. Von dieser Stunde an war er aus Würzburg verschwunden. In der Stadt ging das Gerücht, in dem eine Stunde weit vom ,,Zimmer" entfernten Nonnenkloster ,,Himmelspforten" sei in der Zelle der Oberin hinter dem Schrank Rauch aufgestiegen. Fünftes Kapitel Oldshatterhand, auf dem Wege nach Amerika, schritt auf der Landstraße hin. Im Tale lag Würzburg.
Und Berta kam zu den Feldegg, armen Rittersleuten, die dem Grafen eine Meierei verwalteten und die stundenweit vom Schlosse in einem Tale hausten; hier verblieb Berta durch viele Monate. Die ersten Wochen weilte die Base bei dem Mädchen. Dann aber fuhr sie von dannen, da sie sah, wie wohl die neue Umgebung und die Güte der Meiersleute auf das Gemüt des Kindes wirkten.
XXIV. O gäbs doch Sterne XXV. Mir ist so weh, so weh, als müßte XXVI. Matt durch der Tale XXVII. Ein Erinnern, das ich heilig heiße XXVIII. Glaubt mir
Und weiter reitet der Reitersmann, Und seufzet schwer dazu: So zieh ich denn hin ins Grab so früh Wohlan, im Grab ist Ruh. Die Stimme sprach dazu: Im Grab ist Ruh! Die Stimm erwidert hohl: Im Grabe wohl! Zwei Brüder Oben auf der Bergesspitze Liegt das Schloß in Nacht gehüllt; Doch im Tale leuchten Blitze, Helle Schwerter klirren wild.
Denn Herrenhaus und Hof hatte er behalten; der Kommerzienrat legte keinen Wert auf die halbverfallenen Baulichkeiten – er wohnte drüben in seinem neuen Schloß, das mit glänzenden Fensterreihen vom Auberge hinab zum Tale grüßte. Hedda hatte die Hände auf dem Rücken verschränkt.
Von Bozen auf Trient geht es neun Meilen weg in einem fruchtbaren und fruchtbareren Tale hin. Alles, was auf den höheren Gebirgen zu vegetieren versucht, hat hier schon mehr Kraft und Leben, die Sonne scheint heiß, und man glaubt wieder einmal an einen Gott. Eine arme Frau rief mich an, ich möchte ihr Kind in den Wagen nehmen, weil ihm der heiße Boden die Füße verbrenne.
Zwischen den hohen Türmen schreite ich in dem üppigen Tale der Alhambra. Wem gehört dieses Zauberschloss, dieser Träumegarten? Der spanischen Bettelnation, die ich verachte? Dem Fremdenpöbel mit dem roten Buche in der Hand, dem ich auf zehn Schritte schon aus dem Wege gehe? O nein! Mir gehört es, mir und den wenigen, die diese Schönheit in ihre Seele aufzunehmen vermögen.
Im Tale des Hermos bei Magnesia am Sipylos unweit Smyrna trafen im Spaetherbst 564 die roemischen Truppen auf den Feind.
In dem ganzen Tale war kein Schnee, die größeren Berge, von denen er schon viele Wochen herabgeglänzt hatte, wurden damit bedeckt, die kleineren standen in dem Mantel ihrer Tannenwälder und im Fahlrot ihrer entblößten Zweige unbeschneit und ruhig da.
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