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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Tatsächlich fielen sofort seine zwei Freunde mit den Worten ein: »Auch wir kündigen augenblicklichDarauf faßte er die Türklinke und schloß mit einem Krach die Tür.

Schon befand sich die große gebeugte Gestalt an der Tür, da rief ihn Hedwig atemlos an. »WilmsEr blieb stehen, hob aber nicht den Blick. »Willst duwillst du morgen nicht auf deine Felder gehenDer Landmann nickte gleichgültig und legte die Hand auf die Türklinke. Jetzt würde er verschwinden. Es war die höchste Zeit. »Wilmswillst du nicht noch hier bleiben

Nun habe er soviel für seine Finnenbauern getan, wie er da nur daran denken könnte, von ihnen fortzugehen? Sie hätte noch lange weitergeredet, wenn nicht in diesem Augenblick jemand nach der Türklinke gegriffen hätte. Da verlor sie den Faden, und obgleich es nicht die Stiefmutter war, sondern nur eine der Mägde, blieb sie doch ganz verwirrt stehen und konnte nicht weiterreden.

Quandt prallte zurück und schlug die Hände zusammen. »Lästererschrie er mit durchdringender Stimme. Dann streckte er den rechten Arm aus und rief: »Hebe dich weg, du Unzucht, du verfluchter Lügengeist! Hinaus mit dir, Infamer! Besudle meine Luft nicht längerCaspar kehrte sich um, und während er nach der Türklinke tastete, krächzte hinter ihm die Wanduhr zehn Schläge in das Sturmgebrodel.

Sie stieg die breite, mit einem hölzernen Geländer versehene Treppe hinauf. Die führte zu einem mit Steinfliesen belegten staubigen Gang, auf den eine lange Reihe verschiedener Zimmer mündete, wie in einem Kloster oder in einem Hotel. Rudolfs Zimmer lag links ganz am Ende. Als sie die Finger um die Türklinke legte, verließen sie plötzlich die Kräfte.

Er hörte sie nicht gehen; vielleicht stand sie draußen? Sein Herz schlug Sturm, während die Hand leise, leise auf die Türklinke drückte und lautlos öffnete. Vor seinen Augen, die in das Ofenfeuer gestarrt hatten, lag der Gang draußen im Stockfinstern. Er tastete sich nach der Entreetür, fühlte das Schloß, tastete sich weiter vor; aber es war niemand da. Sollte sie mit hinausgegangen sein?

Er hatte seinen besten Anzug angezogen. Wohl zehnmal hatte er die Hand auf die Türklinke gelegt, bis er es unter Aufgebot seines ganzen Mutes über sich gewann, die Klinke niederzudrücken.

Wenn er hinkam, legte er seine Hand mit geradezu sinnlichem Vergnügen auf die Türklinke. Eine Menge Dinge, die bis dahin in ihm unterdrückt worden waren, gewannen nunmehr Leben und Gestalt. Er lernte Gassenhauer auswendig, die er gelegentlich zum besten gab. Béranger, der Freiheitssänger, begeisterte ihn. Er lernte eine gute Bowle brauen, und zu guter Letzt entdeckte er die Liebe.

Und Talora ging jetzt durch den Garten, hielt vom Morgen bis zum Abend die Bewässerungsrohre in Ordnung, stellte die Wasserzerstäuber auf die Rasenplätze und tat Bulrams Arbeit neben ihrer Hausarbeit, als wäre sie Bulram selbst. Niemals zitterte ihre Hand vor Neugier nach dem verlornen Mann, wenn sie dem Verwalter die Briefe des Postboten brachte. Niemals sprang ihr Auge hell auf, wenn die elektrische Gartenglocke klingelte und Fremde kamen, den Garten anzusehen, und es nicht Bulram war. Niemals zitterte ihr Fuß, wenn sie abends in das leere Häuschen trat, und nie ihr Finger, der morgens die Türklinke öffnete. Sie schien in einer ewigen blauen Ruhe in der

Ich bin seit vierzig Jahren gewohnt, Befehle genau nach Vorschrift zu befolgen! Ich bin....“ „Des Teufels sind Sie, Herr! Danke, Herr Hauptmann!“ Tonidandel verbiß das Lachen und griff nach der Türklinke. Da trat der zornige Oberst an Tonidandel heran und zischte ihm ins Ohr: „Und was ich Ihnen nie vergeben werde, ist, daß ich das arme Opfer Ihrer Bosheit entschädigen mußte! Mit hundert Gulden!

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insolenz

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