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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Daß nach einem solchen Vergehen von einem weiteren Verbleiben im Dienste der »Minerva« keine Rede sein könne, verstehe sich von selbst. »Sie haben zwanzig Mark Vorschuß, hier haben Sie noch zehn Mark, mehr war Ihre Arbeit ohnehin nicht wertschloß Herr Lutterott seine Rede, »und somit sind Sie ein freier MannEngelhart nahm seinen Hut, starrte noch eine halbe Minute die Türklinke an und ging.

An den braun tapezierten Wänden hingen in schwarzen Holzrahmen ein paar Kupferstiche: wollüstige Frauengestalten. Der gedeckte Tisch, die silbernen Schüsselwärmer, der Kristallgriff der Türklinke, der Parkettboden, die Möbel, alles blinkte in reinlicher, germanischer Sauberkeit. »So ein Eßzimmer müßte ich habendachte Emma. Der Notar trat ein.

"Willst Du zu ihr hinein oder soll ich ?" "Es wird schon das beste sein, Du gehst zu ihr!" sagte die Tochter mit einem weichen Blick. Der Propst hatte schon die Hand an der Türklinke, als von drinnen ein schallendes Gelächter ertönte. Dann wieder Stille und aufs neue eine wahre Lachsalve. Der Propst war zurückgeprallt; jetzt ging er wieder auf die Tür los; die Tochter hinter ihm her.

Sie riegelte nicht ab, und ließ die große Lampe brennen. Aber als er draußen an die Türklinke faßte, sagte sie: "Du darfst nicht herein." "Doch!" "Nicht, solang ich beim Auskleiden bin!" "Ich werde warten." Er ging wieder hinunter, und sie machte sich langsam fertig.

Man sah, nicht er war der Angreifer. Mit einem Sprung packte er die Türklinke und riß die Tür wie einen Bock bei den Hörnern. Aus den Ecken, unter den Sofas richteten sich blasse Gesichter auf, Gewehrläufe wiesen ihre Mündungen gegen den Kampfplatz. Pappelnd und murmelnd arbeitete der Greis, ein lautes Stöhnen schwang aus seiner Brust; aber wie er zog, die Tür ging nicht zu.

Niemand kam und öffnete; als sie aber die eiserne Türklinke loslassen wollte, die sie mit den bloßen Händen erfaßt hatte, riß sie sich die an dem Metall festgefrorene Haut von den Händen. Der mächtige Gutsherr Melchior Sinclaire war nach Hause gefahren, um seinem einzigen Kinde die Tür zu verschließen. Er war berauscht von Getränken, wild vor Zorn.

Jetzt ging ich täglich angstvoll um die Truhe herum und dachte an die Briefe, die noch kommen konnten. Vor jedem Menschen, der auf den Hof kam, hatte ich Angst; saßen wir in der Stube, und einer faßte an die Türklinke, dann zitterte ich; denn es konnte doch ein Brief sein, und dann würde er ihn bekommen.

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insolenz

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