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Dieser brachte aus der Türkei oder aus der Tartarei, kurz, aus den Heidenländern, wo sie Weiber kaufen, wie bei uns die Pferde, ein wunderschönes Weib mit, von welcher kein Mensch wußte, ob sie eine Heidin oder Christin war. Sie war aber nicht sein eheliches Weib, sondern seine Kebsin. Mit dieser zeugte er ein Feierabendskind, und das war ein Knabe und hieß auch Friedrich.

Die ächten Schüler Filmer's behaupteten allerdings, daß zwischen unsrem Regierungssystem und dem der Türkei nicht der geringste Unterschied sei, und wenn der König sich nicht den Inhalt aller Kaufmannskasten in Lombard Street zueigne und Stumme mit der seidenen Schnur zu Sancroft und Halifax sende, so geschehe dies nur, weil Seine Majestät zu mild und gnädig sei, als daß er seine ganze, ihm vom Himmel ertheilte Macht ausüben sollte.

Eigentliche Civilisation ist hier ebenso wenig wie in Aegypten und in der Türkei, und es wird von der Nachwelt gewiss als eines der grössten Wunder betrachtet werden, dass solche Staaten im 19ten Jahrhundert vor den Thoren Europa's haben existiren können. Staunen wir nicht darüber, wenn wir lesen, dass im Jahr 1823 n.

Wer aber nichts davon versteht, der bleibe fort und schone seinen Beutel; denn für solche hat mein edler Herr nicht die weite Fahrt aus der Türkei unternommen und ist aus des Sultans Schloß mit Lebensgefahr entronnen. Durfte doch nie ein Christ das Land der Heiden betreten, und nur mit vieler Mühe ist es dem Herrn gelungen, sich Zutritt zu den Ungläubigen zu verschaffen. Gebt Platz

Amerika hat in Tanger ein Generalconsulat. Brasilien und einige kleinere amerikanische Staaten haben ebenfalls in Tanger und den übrigen marokkanischen Hafenorten Vertretung. Heute ist die Stellung der europäischen Consuln in Marokko eine ganz verschiedene, aber dennoch ist die Macht derselben weit entfernt von der, welche die christlichen Consuln in der Türkei haben.

Ja, es war sogar möglich, starke Teile des osmanischen Heeres allmählich auf europäischem Boden zu verwenden. Unsere militärische Unterstützung der Türkei beschränkte sich im wesentlichen auf die Lieferung von Kampfmitteln und auf die Gestellung von zahlreichen Offizieren.

Auch die militärischen Führer der Türkei und Bulgariens lernte ich im Laufe des Herbstes und Winters in Pleß persönlich kennen. Enver Pascha zeigte mir gegenüber einen ungewöhnlich weiten und freien Blick für das Wesen der Führung des gegenwärtigen Krieges und seiner Durchführung. Die Hingabe dieses Osmanen an unsere gemeinsame, große und schwere Sache war eine unbedingte.

Die bulgarischen Sorgen beruhten vielleicht auf einer Nachwirkung der Ereignisse des Jahres 1913. In Asien Ich wende mich nun den Ereignissen in der asiatischen Türkei zu. Das Fehlen ihrer Darstellung würde ich für ein Unrecht gegen den tapferen und treuen Bundesgenossen halten.

Auch der Gegner sorgt für diese Zersetzung. Nicht bloß durch seine Blockade und den dadurch hervorgerufenen Halbhunger sondern auch noch durch ein anderes Mittel, das manPropaganda im feindlichen Lagernannte. Es ist das ein neues Kampfmittel, das die Vergangenheit wenigstens in solcher Größe und in solch rücksichtsloser Anwendung nicht kannte. Der Gegner benutzte es in Deutschland wie in der Türkei, in

Ja, nachdem höchst wahrscheinlich die rasche Ausdehnung der gesellschaftlichen Besitzungen durch Freihandankauf eine natürliche Folge des wirthschaftlichen Uebergewichtes sein wird, welches die Gesellschaft bald erlangen muss, braucht man nur darauf zu dringen, dass die Gesellschaft als Industrie- und Handelsgesellschaft in der Türkei und den anderen Balkanstaaten zum Geschäftsbetriebe, selbstverständlich ohne irgend welche Privilegien, zugelassen wird, um indirect auch auf solche Gebiete die Hand zu legen, die der österreichischen Verwaltung noch nicht unterstehen.