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Aktualisiert: 2. Juli 2025
So etwas kann man schon erzählen und zur Erinnerung an die überstandenen Zeiten lesen, wann durch Gottes Gnade und durch die Weisheit der friedliebenden Potentaten alle Plackereien und Hudeleien ein Ende haben. Etwas aus der Türkei In der Türkei ist Justiz.
Ich werde nie den Eindruck vergessen, den ich bei unserer ersten Besprechung Anfang September 1916 von dem türkischen Vizegeneralissimus erhielt. Er schilderte uns damals auf meine Bitte hin die militärische Lage in der Türkei.
Unsere deutsche Hilfe, die sonst noch in der Türkei stand, wurde in Richtung auf Konstantinopel zusammengezogen. Sie schied aus dem gemeinsam verteidigten Land, geachtet vom ritterlichen Osmanentum, dem wir in seinem Ringen auf Leben und Tod beigestanden hatten.
Nach Polen passe ich nämlich besser als nach der Türkei.« Der Verleger lachte, als er den Brief las und sagte: »Mit Zimmermann ist nichts anzufangen.« Der Flinke und der Faule. Ich gestehe, dass mich die Erfindung der Geschichte, die ich hier erzähle, die grösste Mühe gekostet hat, obwohl man vielleicht finden wird, dass sie ein wenig läppisch sei.
Natürlich sagte ich nicht "nein" und merkwürdig genug traf es sich, daß im Interieur eine nach der Türkei, nach Trapezunt reisende Dame sich unter Noël's Schutz begab. Ich unterlasse es, von den Schönheiten der =Via mala= zu sprechen, offenbar der schönste und großartigste Paß, der über die Alpen führt und welcher, da der Baumbestand aus Nadelhölzern besteht, zu jeder Zeit grün ist.
Dasselbe ist mit allen halbcivilisirten Völkern der Fall, die Türkei, Marokko, Aegypten, Bornu, welche alle ungefähr auf derselben Stufe der Gesittung stehen, zeigen dieselbe Erscheinung. Zaka ist ein kleines Dorf am Südabhang eines hohen Gebirgszuges nördlich vom Tselari.
Dort drüben, das war die Kuppel der Hauptpost, dort spielte der zackige Giebel des Römers, und jene Lichtquelle, von der sich Lichtschlangen weithin ins Land zogen, das war der Hauptbahnhof, von dem aus man nach der Türkei fahren konnte, um einen Harem zu gründen.
Mit Hilfe eines Genossen, den er gedungen hatte, schleppte er hierauf den Leichnam bis zum Tor des Schlosses, wo er ihn in seinem Blute liegen ließ. Nach Haus zurückgekehrt, wollte er nun auch seine Frau ermorden, aber diese war in das Haus ihrer Eltern geflüchtet. Christofano floh mit seinem Genossen nach Aleppo in der Türkei, von wo er Nachricht nach Rom sandte.
Zwei Fragen waren für Bocca und für beide gegeneinanderstehenden Armeen von wesentlicher Bedeutung. Die eine lautete: Wird wohl Russland nun nach dem Scheitern von Oubrils Vertrag mit Frankreich, oder eher umgekehrt, einen neuen Krieg beginnen? Die andere war: Wird es Frankreich gelingen, das Bündnis der Türkei mit Russland zu sprengen oder nicht?
Auch war der Verbrauch von Gerät und Schießbedarf durch die lange Dauer und den Umfang der Kämpfe auf allen Fronten ein solch ungeheurer geworden, daß die Gefahr einer Lähmung unserer Kriegführung schon aus diesem Grunde nicht ausgeschlossen erschien. Auf die Lage in der Türkei komme ich später zurück. Politische Lage
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