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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Die Liebe, die dich schmücken soll, Ist gütig; ohne List und Tücke; Beneidet nicht des Nächsten Glücke; Sie bläht sich nicht; ist langmuthsvoll. Sie deckt des Nächsten Fehler zu, Und freut sich niemals seines Falles. Sie suchet nicht bloß ihre Ruh; Sie hofft und gläubt und duldet alles.
Als die unglücklichen Geschöpfe in ihrem eisernen Bette vom Schiffe in's Meer geworfen wurden, ereignete sich das Wunder, daß das Bett nicht auf den Grund sank, sondern wie ein leichtes Kissen auf den Wellen schwamm. Gottes Gnade wollte sie schützen, damit nicht schuldlose Geschöpfe durch böser Menschen Tücke umkämen.
Wie konnte ein Mensch so bis zum Rande vollgeladen sein mit Tücke und Streitsucht? Und gar ein weibliches Wesen? Die wenigen Frauen, die er, der Frauenfremde, bisher hatte beobachten können, waren alle ganz anders gewesen.
War ein Antlitz unter den Toten, das in besonderer Weise auf ein Leben der Tücke, Trägheit und Lüge hinwies, so forschte er nach dem Namen und der Stunde der Beerdigung, folgte als letzter Gast dem Leichenzug und lauschte mit wunderlich glänzenden Augen den Lobpreisungen des Geistlichen und der Freunde.
Er dachte nach, warum ihm das Gesicht des Menschen widerstrebte und entsann sich, daß er einstmals in der Mandschurei ein chinesisches Schnitzwerk mit höhnisch-bösen Zügen gesehen, eine Gottheit des Verderbens, alle Tücke verhalten, der Ausdruck diabolische Brut.
B. dem dicken Hans Falstaff folgende in den Mund legt. „Allerdings hat mein Wanst es weit in die Dicke gebracht, aber es ist hier nicht die Rede von Wänsten, sondern von Gewinnsten, nicht von Dicke, sondern von Tücke". Nicht der geringste logische Zusammenhang besteht zwischen diesen, doch in eine enge Verbindung gebrachten Worten; nur der Gleichklang hält sie zusammen.
Ihre Herzen waren hart und voll von Stolz und Tücke und anderen sündhaften Regungen, so daß darin für den Keim der Liebe kein Raum blieb, sich zu entfalten.
Wohl hob auch ich voll Sehnsucht meine Blicke Aus tiefer Nacht empor zu einem Weib: Ein schlagend Herz liess, ach! mir Satans Tücke. Dass eingedenk ich meiner Qualen bleib’! Die düst’re Gluth, die hier ich fühle brennen, Sollt’ ich Unseliger sie Liebe nennen? Ach nein! die Sehnsucht ist es nach dem Heil! Würd’ es durch solchen Engel mir zu Theil!
Jetzt wurde zu dem giftigen Mittel gegriffen, das in der bürgerlichen Gesellschaft stets zur Anwendung gelangt, wenn Feigheit und Tücke sich verschwistern, zu anonymen Briefen. Peter Hannibal brauchte geraume Zeit, bis das Unfaßliche ihm bewußt wurde. Im ersten Ausbruch der Raserei zerschlug er in der Küche die Töpfe und Teller.
Nicht das, was mir vorenthalten wird, ist der fremde Besitz, sondern das, was mir unerreichbar ist; nicht das, worum ich durch Fügung oder Tücke betrogen worden bin, sondern das, was außerhalb meiner Sphäre liegt. Recht und Unrecht kommt gar nicht in Frage.
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