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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Es ist viel über die Herabwürdigung der Liebe durch die Gewohnheit gesprochen worden, und Alexander Dumas beurteilt die ganze Frage erschöpfend in einem kristallklaren Satz: „Wo in der Ehe Liebe ist, tötet die Gewohnheit sie; doch wo keine ist, da ruft sie sie wach.“ Das ist durch und durch wahr und für jede Leidenschaft, welche die Gewohnheit ertötet hat, hat sie wohl umsomehr echte Neigungen hervorgerufen.
Joseph. Aber Herodes. Hör mich aus! Sie ließ mich hoffen, daß sie selbst den Tod Sich geben würde, wenn ich Eine Schuld Darf man doch einziehn lassen, wie? Man darf Selbst mit Gewalt Was meinst du? Joseph. Nun, ich glaube! Herodes. Versprich mir denn, daß du sie töten willst, Wenn sie sich selbst nicht tötet! übereil's nicht, Doch säum auch nicht zu lange!
"Pardon, Pardon!" schrie Grossinger und stürzte mit wehendem Schleier durch den Kreis, wie ein Rasender, aber der Richter hielt ihm das blutende Haupt der schönen Annerl entgegen, das ihn wehmütig anlächelte. Da schrie er: "Gott sei mir gnädig!" und fiel auf die Leiche hin zur Erde; "tötet mich, tötet mich, ihr Menschen; ich habe sie verführt, ich bin ihr Mörder!"
Tell, nimm dich zusammen, die kleinste Ungeschicklichkeit macht dich zum wilden Tier. Er meint, herrisch zu sein, aber er ist nur ohne Ahnung. Er ist so sorglos wie ein tanzendes Kind. Hundertfacher Räuber und Mörder. Er tötet, wenn er tänzelt. Ein Ungeheuer muß in der Ahnungslosigkeit sterben. Ich würde beten, wenn ich weniger ruhig wäre. Ruhige wie ich erledigen Pflichten. Prachtvoller Auftritt.
Seinen Namen hat er mir, dem Kinde, aufgezwungen, mich meiner Mutter entrissen. Ich aber entlief ihm, sobald ich konnte: nicht Hildebrand, Flavus Cloelius habe ich mich von je genannt. Römisch waren meine Freunde, römisch von jeher meine Gedanken, römisch mein Leben. All meine Freunde gingen zu Belisar und Cethegus: sollt’ ich zurückbleiben? Tötet mich, ihr könnt’ es und ihr werdet’s.
»Niemand weiß es; aber man sagt, daß er kein Mensch sei. Er tötet des Nachts den Löwen allein; seine Kugel trifft viele Meilen weit, und seine Augen funkeln im Dunkeln wie das Feuer der Hölle.« »Kannst du seiner nicht habhaft werden?« »Ich werde es versuchen, aber es ist sehr wenig Hoffnung dazu vorhanden.
Ich hör's nicht gern, wenn man von meinen Reizen spricht, es ist mir nicht mehr neu; Gewohnheit tötet unsre schönsten Freuden. Doch weiter nun, ach, mein Gedächtnis ist so schwach, wovon habt Ihr zuletzt gesprochen? Ewald. Von Eurer Schönheit war die Rede, ja. Aloe. Ja, ja, das war's, was ich nicht hören mochte. Ihr wolltet sie erhöhn? Ewald. Zum Venusrang, wenn Ihr mir Eurer Nichte Hand gelobt.
Komme dann einer und klage! der haschte mit gleichem Gewinne Nach der Luft, er tötet die Zeit und beschäftigte besser Sich mit neuem Erwerb. Denn fort ist fort, und was einmal Dir ein Mächtiger nimmt, das hast du besessen. Der Klage Gibt man wenig Gehör, und sie ermüdet am Ende. Unser Herr ist der Löwe, und alles an sich zu reißen, Hält er seiner Würde gemäß.
Und die Gefährten, einer nach dem andern Sinkt hin in dumpfen Schlaf; ob Müdigkeit, Ob irgend ein verruchter Schlummertrank Sie einlullt weiß ich nicht. Gerechte Götter! Habt ihr mich hergeführt, mich zu verderben? Nur eines bleibt mir noch: Flucht auf mein Schiff. Dort samml' ich die Zurückgebliebenen, Und dann zur Rettung her, zur Hilfe Horch! Man ficht! Man tötet! Weh mir, weh! zu spät!
Die Mitspieler halten es für Wahrheit, die Zuschauer für Komödie, einen Augenblick glauben beide an Wahrheit während es jäh darauf erst Wahrheit werden soll: der Herzog tritt ein und Henri tötet ihn wirklich.
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