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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Aber was ich da zuletzt gesprochen hatte, war wohl töricht und ein schlechter Anfang meiner versprochenen erfreulichen Reden; denn mein gnädiger Herr ward nun sehr stille und finster. Weil ich ihn an sein Alter erinnert hatte, glaubte ich. Da redete ich ihn schüchtern an: "Herr, ich habe Euch mit törichten Worten erzürnet."

Sie für diesen Zweck nun doch um das Geld zu bitten, wäre töricht gewesen; bestenfalls hätte sie meinen Lesehunger durch einen neuen Band Wildermut gestillt. Und doch hatte ich ein Recht darauf es war mein Eigentum , ich konnte tun damit, was ich wollte; Mama hatte es sogar selbst in mein Portemonnaie gesteckt, das in der Kommode unter den Taschentüchern lag.

"Töricht, ihr Jünger, war der Pilger Kamanita, einem unvernünftigen Kinde vergleichbar. Diesem Pilger, ihr Jünger, der in meinem Namen umherzog und sich zur Lehre des Erhabenen bekennen wollte, habe ich die Lehre ausführlich und eingehend dargelegt. Und er hat an der Lehre Anstoß genommen. Auf Seligkeit und Himmelswonnen war das Sehnen und Trachten seines Herzens gerichtet.

Als sie dann aber sah, wie es ruhig schlief, verging ihr bißchen Beunruhigung, und sie kam sich selber recht töricht und schlapp vor, weil sie sich wegen einer Geringfügigkeit gleich so aufgeregt habe. In der Tat klagte die Kleine nicht mehr. Ihre Atemzüge hoben und senkten die wollene Bettdecke kaum merkbar.

Bleiche Helle gleitet Fortschreitend an des Ganges engen Bogen. Man kommt! Wohin ? Verbirg mich dunkler Gott! Medea. Es ist so schwül hier, so dumpf! Feuchter Qualm drückt die Flamme der Lampe, Sie brennt ohne zu leuchten. Es ist mein eignes Herz, Das gegen die Brust pocht mit starken Schlägen! Wie schwach, wie töricht! Auf Medea! Es gilt des Vaters Sache, der Götter!

Schwächlich, wie ich war, fühlte ich mich zurückgesetzt, so töricht war mein Herz, wie ein Krüppel schlich ich herum und sah auf der Straße den Leuten bettelnd ins Gesicht. Und so groß war das Unglück in mir, daß auch meiner Schwester, bei der ich wohnte, meine schlaffe Haltung auffiel. Übrigens und trank ich, wie sonst.

Gar manches Lyrische, das sie enthalten, war mir lieb und wert; es zeugte von vielen zwar töricht, aber doch glücklich verlebten Stunden, wie von Schmerz und Kummer, welchen die Jugend in ihrer unberatenen Lebhaftigkeit ausgesetzt bleibt.

Was du da sagst, das könnte alles ebensogut auf jenen alten Asketen passen, von dem ich dir erzählt habe, daß ich mit ihm zusammen zu Rajagaha in der Halle eines Hafners die Nacht zubrachte, und der wohl nicht ganz so töricht war, wie ich geglaubt habe, denn er hat doch, wie ich jetzt merke, manches Richtige gesagt.

Er verteidigte sich tapfer, wurde aber unverwundet gefangen genommen, und als das Lösegeld zur rechten Zeit eintraf, unbehelligt nach Hause geschickt. Wohlbehalten kam er in Ujjeni an." Bei dieser Nachricht entrang sich ein tiefer Seufzer meiner Brust. Ich empfand in diesem Augenblick nur Freude darüber, den Geliebten unter den Lebenden zu wissen, so töricht dies Gefühl auch war.

»Kaja, ich habe viel von dir geträumt, sonderbare Dinge, wieviel erfuhr ich doch da über dich, wie naiv du bist und zugleich wie listig, klug und töricht, unvorsichtig und schlau, aufrichtig und verstecktIch sprach rasch und beiläufig, als wollte ich erst auf das kommen, was mich wesentlich bewegte. Kaja sah mich groß mit wachsamen Augen an: »So füge doch noch hinzu keusch und eine Dirne.

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