Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Mai 2025


Zufälle kommen ja dem Streitenden zugut: Vom Himmel fällt ein Stein, dem Feinde regnet's Blut, Aus Felsenhöhlen tönt's von mächtigen Wunderklängen, Die unsre Brust erhöhn, des Feindes Brust verengen. Der überwundne fiel, zu stets erneutem Spott, Der Sieger, wie er prangt, preist den gewognen Gott.

Und wovon schon der Gedanke, Nur das Bild der Möglichkeit, Meine raschen Pulse stocken, Mir das Mark gerinnen macht. Wär' es Wahrheit? Ja, es ist! Ja, es ist! es ist! es ist! Ja! tönt's durch die dumpfen Sinne, Ja! heult's aus dem finstern Innern Und die schwarzen Schreckgestalten, Die vor meiner Stirne schweben, Neigend ihre blut'gen Häupter, Winken mir ein gräßlich Ja!

Von unsrer Jugend Schar. Wir brechen eh die Mauern, Als daß sie uns einhemmten. Unsre Tore, Zum Schein geschlossen, riegeln Binsen nur, Sie öffnen sich von selbst. Horcht, weit her tönt's. Das ist Aufidius. Merkt, wie er hantiert Dort im gespaltnen Heer. Marcius. Ha! Sie sind dran! Titus. Der Lärm sei unsre Weisung. Leitern her! Die Volsker kommen aus der Stadt. Marcius.

Behende steigt im Geist Gemäuer stark empor, Der Morgensonne Blick erleuchtet schon das Chor, Zum Kreuz erweitert sich das wachsende Gebäude, Das Schiff erlängt, erhöht sich zu der Gläubigen Freude; Sie strömen brünstig schon durchs würdige Portal, Der erste Glockenruf erscholl durch Berg und Tal, Von hohen Türmen tönt's, wie sie zum Himmel streben, Der Büßer kommt heran zu neugeschaffnem Leben.

Wort des Tages

herausbildete

Andere suchen