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Aktualisiert: 2. Juni 2025


"Das ist kaum möglich, meine Tochter," sagte mein Vater kopfschüttelnd "und zwar aus einem Grunde, den du freilich nicht sehen kannst, den ich aber glücklicherweise als Goldschmied dir aufdecken kann.

Ich bitte dich, Tochter, treib mich nicht zum Wahnwiz. Ich will dich nicht beunruhigen, mein Kind. Lebe wohl! Wir wollen nicht mehr zusammen kommen, einander nicht mehr sehen.

Nadia hatte Riga am 10. Juli verlassen. Die Invasion begann am 15. Juli. Wenn Nadia zu dieser Zeit schon die Grenze überschritten hatte, was war aus ihr mitten in dem Schwarme der Feinde geworden? Von welcher Unruhe mußte der unglückliche Vater verzehrt werden, da er seit dieser Zeit keine Nachrichten von seiner Tochter erhalten hatte!

Und in den Versammlungen der bürgerlichen Frauenvereine wurde plötzlich entdeckt, daß die Not der Arbeiterin größer war als die höherer Töchter, in der Ethischen Gesellschaft wurden die Mittel zu ihrer Abhilfe lebhaft debattiert. Und ich allein schwieg! Von nun an fehlte ich nirgends mehr. Und ich fühlte: je weiter ich mich von mir selbst entfernte, desto stärker wurde ich.

Ist Herr Firmin in unsern Bureaux? La Roche. Ein trefflicher Kopf, das können Sie mir glauben. Narbonne. Ich weiß von ihm. Ein ganz vorzüglicher Geschäftsmann! La Roche. Und Vater einer Familie! Sein Sohn machte in Colmar die Bekanntschaft Ihrer Tochter. Narbonne. Karl Firmin! Ja, ja, ganz richtig! La Roche. Ein talentvoller junger Mann! Narbonne. Fahren Sie fort! La Roche. Nun, das wär' es!

Vor Synnöves Augen schien sich alles zu drehen; sie glaubte vom Berg herunterzustürzen. "Ich habe immer zu Vater gesagt: Gott schütze uns; wir haben nur die eine Tochter, und für die müssen wir sorgen. Vater ist ja etwas weich, so brav er sonst ist; aber da ist es gut, daß er sich dort Rat holt, wo er ihn findet; und das ist in Gottes Wort."

Er baute sich einen großen prächtigen Hof, und die Grube nannte er nach dem Bock das Kårerbe. Wenn er nach Torsång in die Kirche fuhr, war sein Pferd mit Silber beschlagen, und bei der Hochzeit seiner Tochter ließ er aus zwanzig Tonnen Malz Bier brauen und zehn große Ochsen am Spieße braten.

Martha Meister: Die heilige Elisabeth war meine Heldin; und als ich in Deinem Alter war, Martha, habe ich immer von ihr gelesen. Nicht wahr, Papa? Herr Meister: Ich erinnere mich dessen sehr genau, meine Tochter. Martha Parks: War sie wirklich so gut, daß man ihr den Namen die heilige Elisabeth gegeben hat? Martha Meister: Sie war sehr gut. Martha Parks: Aber was hat sie denn getan?

Eine Freundschaft mit der Tochter eines Arztes in der kleinen hessischen Universität Rinteln war auf ihr Leben von nachhaltigem Einfluß.

Was Caspar betrifft, so stahl er sich gegen Mittag aus dem Haus und lief in die Wohnung des Präsidenten, um sich zu beschweren. Feuerbach war im Senat; Caspar vertraute seine Sorge der Tochter an, und diese versprach dem Vater Bericht zu geben. Nachmittags läutete es bei Quandts, und der Präsident trat ins Zimmer.

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