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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Quandt, der dem ganzen Vorgang mit entsetzten Augen zugeschaut, gewann nur mühsam seine Fassung und sagte in verlegenem Ton: »Was haben Sie denn da für ein Geschnitzel gemacht, Hauser?« Hickel wanderte mit ein paar großen Schritten durchs Zimmer, dann grüßte er den Pfarrer militärisch und ging mit kaltem und finsterem Gesicht.
Sie wechselte ein paar Worte mit Egidy, strich sich über den glatten, stumpfblonden Scheitel und begann mit einer Stimme zu reden, deren Ton etwas rauhes, knarrendes an sich hatte. »Der Herr Referent sagte mir, daß es in seinen Versammlungen nicht üblich ist, sich zur Diskussion zu melden.
Gelt dann bist du auch froh, wenn ich fort bin, dann sind alle, alle froh!« rief sie in einem Ton, der glückselig klang, wie ihn die Patin noch nicht an ihr gehört hatte. Fräulein Stahlhammer erholte sich langsam und für diesen Sommer gab sie ihre Tätigkeit in den Vereinen auf, sie sollte so viel wie möglich im Freien sein.
Dann besann er sich einen Augenblick und sprach: "Buchstaben mögen eine schöne Sache sein, und doch sind sie unzulänglich, die Töne auszudrücken; Töne können wir nicht entbehren, und doch sind sie bei weitem nicht hinreichend, den eigentlichen Sinn verlauten zu lassen; am Ende kleben wir am Buchstaben und am Ton und sind nicht besser dran, als wenn wir sie ganz entbehrten; was wir mitteilen, was uns überliefert wird, ist immer nur das Gemeinste, der Mühe gar nicht wert."
"Ich bin gelaufen", sagte sie, "ich habe Sie gesucht." "Mich, Franziska? Es wird schon dunkel hier im Walde." Sie mochte die Antwort, nach der ihn dürstete, in seinem Antlitz lesen; aber sie sagte einfach und es war der Ton der Dienerin, welche ihrem Herrn eine Bestellung ausrichtet: "Es ist jemand da, der Sie zu sprechen wünscht." "Der mich zu sprechen wünscht, Franziska?" Sie nickte.
Ich konnte ihr die beruhigende Versicherung geben, daß ich die Strapazen glücklich überwunden hätte. Als wir in jener Nacht nach Hause gingen, äußerte sich Schäffle höchst überrascht über den guten Ton und die ganze Haltung der Ballgesellschaft, die nicht besser hätte sein können.
Die dunkelblauen Trauben mit den grossen dickschaligen Beeren hingen dichtgedraengt oben an der Woelbung der Laubengitter, und ein seltsam perlender Ton ward in der tiefen Mittagsstille dann und wann hoerbar, als kreise vernehmlich der Saft und koche am Sonnenfeuer in dem edlen Gewaechs.
Doch als Ulrike älter und der zwanzigste Geburtstag ein Weilchen gefeiert war, glitt in des Vaters Mund der Ton deutlicher auf das erste Wort. Und mit den Jahren so entschieden, daß endlich das Mädchen den Sinn zu fragen begann.
Ich liebe die ganze Reihe der Saiteninstrumente, die seit alter Zeit sich bemühen, eine vollendete Form zu finden, um den Ton einzuschließen; ähnlich wie die Blumen es nie aufgeben, zur Aufbewahrung ihrer Düfte ein immer vollkommeneres Gefäß zu bilden. Ich liebe die Maschinen, sie sind wie Geschöpfe einer höheren Stufe.
„Wie hoch schätzt man eigentlich den Wert von Falsterhof?“ fragte lauernd Tankred, nachdem er ihre Rede mit leichtem, seinen Dank ausdrückenden Kopfneigen bestätigt hatte, in einem äußerlich uninteressierten Ton. „Ich weiß es nicht. Ich verstehe von dergleichen wenig und habe mich nie darum bekümmert.
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