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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Diese Blumen waren Lilien, drei an der Zahl, auf einem himmelblauen Felde, und neben diesen drei zarten Lilien, welche mit täuschender Kunst die Natur nachahmten, stand von Silberlahn gefertigt, ein Anker.
Ach, er vertraute Roma’s täuschender Huld, und starb in den Mauern Ravenna’s Arm ein Zeuge des wechselnden Glücks auf irdischer Laufbahn! Doch nun kam er herauf, und wandte sich rasch nach den Fluren Oestreichs, das er mit Bojenheim sein nannt’ in der Vorzeit. Bald gewahrte sein Aug’ auf des Lilienfelder Gebirgs Höh’n Drüben die Ritterschar blondhaariger Deutschen.
Siehe, schloß er seine Erzählung, dies sind die Begebenheiten dieser fürchterlichen Nacht, o alle Erscheinungen weisen mit ihren Gräßlichkeiten nach einem Mittelpunkt, meinem Elende hin; der Greis, der dir glich, der mich mit täuschender Freundschaft empfing und mit Gottesläugnungen von sich jagte, ja nur das Grausen wird mich mit Zulma vermählen, meine Hochzeit wird sein, wie ich sie in dieser Nacht gesehen habe und auf dem Leichnam meines Vaters werde ich in die Wohnung der Verdammten steigen, ja, die Hölle hat mir einen Spiegel vorgehalten, in dem mir die Zukunft vorübergezogen ist.
Eine junge Witwe und dabei senkte sie mit recht täuschender Verschämtheit ihre schwarzen Augen noch dazu wenn sie Künstlerin war und in den Jahren, wo man noch nicht auf ein neues Lebensglück verzichtet Sie werden begreifen, daß es Rücksichten gibt, die man den Seinigen schuldig ist, und der Wunsch meines Oheims, mich wieder vermählt zu sehen ein Galantuomo wie Sie, mein Herr, wird dem Glück einer einzelstehenden jungen Frau nichts in den Weg legen wollen.
Man erleuchtete nehmlich die langen graden Straßen mit doppelten Hohlspiegeln von beträchtlichem Umfang, auf hohe Säulen gestellt. Vor ihnen brannte eine kunstreiche, durch Luftzüge verstärkte Flamme, deren Licht aber, mittelst einer angelaufenen Kristallscheibe, sanfter erschien, so daß das Ganze den Vollmond um so täuschender nachahmte, als seine Karte auf die Scheibe gezeichnet war.
Sonst zur Freude gestimmt, als liebender Vater und Gatte, Sah er des Lebens Blüthenjahr’ und die reifere Mannszeit Schwinden im Glück. Nur als ihm die zarteste Tochter, Ludwinen, Sie mit täuschender Huld in den Schimmer des Hofes verlockend, Ottgar schnöde verführt’, und der Schmach die gefallene Preis gab: Da verscheuchte der Menschenhaß und die brütende Rachgier Jegliche Freude vor ihm.
Und nun begriff ich auch, warum er beim Sprechen lispelte und das Pfeifen der Ratte täuschender als ein Hindu nachahmen konnte: er pfiff durch eine breite Zahnlücke. Ehe er das Schreiben öffnete, sah er mir scharf in die Augen.
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