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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Teja beugte sich über ihn: deutlich erkannte er die Züge des Toten. »Der Archon Perseus,« sagte er, »der Bruder des Johannes.« Und sofort schritt er die Stufen hinan, die zur Kirche führten. An der Schwelle trat ihm Mataswintha entgegen, hinter ihr Syphax und Aspa mit der Blendlaterne. Einen Moment maßen sich beide schweigend mit mißtrauischen Blicken.
Der Sieg war so vollstaendig, dass Curio sofort dazu schritt, Utica zu belagern. Als indes die Meldung eintraf, dass Koenig Juba mit seiner gesamten Heeresmacht zum Entsatz heranrueckte, entschloss sich Curio, ebenwie bei Syphax' Eintreffen Scipio getan, die Belagerung aufzuheben und in Scipios ehemaliges Lager zurueckzugehen, bis aus Sizilien Verstaerkung nachkommen werde.
Einen Tag lang bargen sie ihn: als sie aber erfuhren, daß er um der Schlange willen seinen Herrn niedergeschlagen, da stellten sie ihm die Wahl, Christ zu werden und den Götzen aufzugeben, oder Calpurnius und die Muränen. Syphax wählte den Tod. Ich erfuhr es und kaufte dem Zornigen seine Rache ab und das Leben dieses schlanken Burschen, des schönsten Sklaven in Rom.«
»Auf Nimmerwiedersehn,« sprach Cethegus, als sein Schritt verhallte. »Syphax,« rief er laut, »bringe Wein und das Hauptmahl. Wir müssen uns stärken: – auf morgen.« Elftes Kapitel. Früh am andern Morgen wogte sowohl in Rom als in dem Lager der Goten geschäftige Bewegung.
»Gewiß nicht,« sagte Cethegus, das Schreiben sorgfältig zerstörend, »du bist eine zu gefährliche Verbündete, Theodora, – nein, Dämonodora! – laß sehn, ob du unersetzbar bist. – Geduld: – in wenig Wochen ist Mataswintha in Byzanz. – Was bringst du?« fragte er den eintretenden Syphax, der glänzende Waffen trug. »Herr, ein Abschiedgeschenk Belisars.
Nach einer Weile kam er wieder, einen mit Gold eingelegten Lederschuh in der Hand. »Ich fand nichts als – diese Sandale am Altar, dicht vor dem Apostel. Es ist ein Mannesfuß.« »Eine Votivgabe von mir,« sagte Syphax rasch. Der Apostel heilte meinen Fuß, ich hatte mir einen Dorn eingetreten.«
Rasch loderten deren Balken auf in Flammen. Sogleich kehrten die siegreichen Römer zurück in die Wälle. Da rief Syphax dem Präfekten entgegen: »Gewalt, Herr, Aufruhr und Empörung! Die Byzantiner gehorchen dir nicht mehr! Bessas rief sie auf, das tiburtinische Thor mit Gewalt zu öffnen.
»In meiner Sprache! er kennt meine Sprache,« rief Syphax. »Er kennt, glaub’ ich, alle Sprachen,« meinte Marcus Licinius. »Dorthin, wiederholte ich, dort ist Asyl. Wie der Blitz war er die Stufen hinan, schon auf der letzten, da traf ihn ein Stein, daß er stürzte und sein nächster Verfolger war oben und packte ihn.
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