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Aktualisiert: 21. Juni 2025


»Sechstausend Solidi wer ihn lebend, dreitausend wer ihn erschlagen bringtrief Cethegus, – sich in den Sattel seines schwarzen Hengstes schwingend. »Nun auf, ihr Söhne des Windes, Ellak und Mundzuch, Hunnen und Massageten. Jetzt reitet, wenn ihr je geritten!« »Aber wohin, Herrfragte Syphax, an seines Herrn Seite aus dem Palastthor sprengend. »Das ist schwer raten.

Als sie mit diesem Gedanken in den Vorhof des ihr angewiesenen linken Flügels des Palastes tratWitichis bewohnte den rechteneilte ihr Aspa geschäftig entgegen. »Ein Gesandter aus dem Lagerflüsterte sie der Herrin eifrig zu. »Er bringt geheime Botschaft vom Präfekteneinen Brief, von Syphax Hand, in unsrer Spracheer harrt auf Antwort ...« –

Scipio konnte sogar auf der afrikanischen Kueste dem Syphax einen Besuch abstatten und mit ihm, ja selbst mit Massinissa fuer den Fall einer Expedition nach Afrika Verbindungen einleiten ein tollkuehnes Wagstueck, das durch keinen entsprechenden Zweck gerechtfertigt ward, so sehr auch der Bericht davon den neugierigen Hauptstaedtern daheim behagen mochte.

»Nein, nein, o Herrinflüsterte Aspa. »Weißt du, wie die Inschrift lautet? – Kein Auge als meines kann sie dir deuten.« – »Nunfragte Mataswintha. »Sie lautetflüsterte Aspa leise: »Syphax schuldet ein Leben seinem Herrn, Cethegus dem PräfektenJa, ja ich erkenne ihn, das ist Syphax, Hiempsals Sohn, ein Gastfreund meines Stammes: die Götter senden ihn zu uns

»Ein alter Freigelassener seines Vaters, der ihn begleitete, trug ihn aus dem Gefecht. Doch starb er schon, so hört’ ich, eh’ er das Dorf erreichte.« »Ein schöner Todsagte Cethegus. »Syphax, einen neuen Becher Wein

Dort neben Piso steht der Würfelbecher.« – »Nun, Massuriusmeinte Cethegus mit einem spöttischen Blick auf den Sklavenhändler, »willst du wieder einmal dein Glück wider mich versuchen? Willst du wetten gegen mich? Gieb ihm den Becher, Syphaxwinkte er dem Mauren.

Dort fing ich den Sinkenden auf: – er ernannte den Präfekten zu seinem Vertreter. Hier ist sein Feldherrnstab.« »Das ist nicht möglichschrie Bessas, der auf Syphax’ Ferse folgte. Er hatte in Person selbst neue Verstärkungen verlangen wollen und kam eben recht, die Nachricht zu hören. »Oder er war schon sinnlos als er’s that

Massinissa war nach verzweifelter Gegenwehr der vereinigten Macht der Karthager und des Syphax erlegen und hatte seine Laender dem letzteren zur Beute lassen muessen; er selbst irrte mit wenigen Reitern in der Wueste.

Da sandte mir der Gott, den ich fest mit der Linken an die Brust drückte, Ihn,« – und sein schönes Auge funkelte, – »meinen Herrn, den gewaltigen, der mächtig ist wie der Löwe von Abaritana und klug wie der Elefant, der da gut ist wie milder Regen nach langer Dürre und herrlich wie –« »Jetzt erzählst du schlecht, Syphax, ich will vollenden.

Syphax, mein PferdWährend er aufstieg, sprengte ein Zug römischer Reiter heran: Fackeln leuchteten dem Anführer vorauf. »Wer da? Ah du, Cethegus? wie, du reitest ab? Deine Leute ziehn sich nach dem Fluß? Du wirst uns doch nicht verlassen, jetzt, in dieser höchsten GefahrCethegus beugte sich vor. »Sieh, du, Calpurnius! ich erkannte dich nicht: du siehst so bleich.

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