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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Statt der Partizipation der Menschen am politischen Prozeß und statt Mitverantwortung sehen wir den korrupten Sozialstaat mit der allgegenwärtigen hedonistischen Hingabe an Spaß und Unterhaltung. Die Komplexität der politischen Erfahrung verhindert sogar die symbolische Partizipation der Menschen an der Regierung.

Es scheint, dass der Teufel durch die Lehre Jesu besiegt wird und für immer in der Hölle gefesselt liegen muss. Eine besondere Erwähnung verdient die symbolische Darstellung des Teufels, besonders in der Apokalypse. Es werden hier drei Monstra geschildert. Das erste ist der grosse Drache, auch die alte Schlange, Teufel und Satanas genannt.

Das Panorama wird bald die symbolische Zufluchtsstätte aller Unzufriedenen mit unserer Zeit sein, wird ein dunkles, melancholisches Vergnügen mit viel Bitterkeit auf dem Grund, bekommt wie alles, wo solche Schwächlingsopposition sich einnistet einen Beiglanz von Poesie, von verlorner Kindheit, von süßer und höchst angenehmer Faulenzerei, von all den lieben Dingen, welche der starke und, wie man zu sagen pflegt, gesunde Hauch der Neuzeit etwas angegriffen hat; wir werden ja sehn, was ihnen nachkommt.

Ebenso muss anerkannt werden, dass von einem persönlichen Kampfe zwischen Christus und dem Teufel nirgends die Rede ist, denn die oft citierte, namentlich dafür von der katholischen Theologie verfochtene Versuchung Jesu ist doch nur als eine symbolische Darstellung eines inneren seelischen Konfliktes in der bilderreichen Sprache des Orients aufzufassen.

Der Angefallene merkt also nicht eher, dass sein Gegner bewaffnet ist, als bis dieser nach einer eigenartigen, behenden Bewegung von Puls und Arm in drei Tempis ihn trifft. Ganz abgesehen von dieser Geeignetheit als Mordwerkzeug ist der sewah das symbolische Merkmal der Freiheit und Männlichkeit.

Obwohl er mir wurzellos erscheint, dermaßen aufgegeben, wie nur einer, der selbst Welt und Menschheit aufgibt, fühle ich doch mit jeder Sekunde gewisser: da ist der Explosivstoff, da ist der Mensch der Katastrophe. Sein Erlebnis: ungeheuer, das individuelle wie das symbolische; seine Weise, es zu nehmen, zu sublimieren und es zum geistigen Motor zu machen: ungeheuer.

Die symbolische Darstellung des Teufels und der Hölle war mit der altchristlichen Kunst zwar nicht erloschen, aber sie trat allmählich zurück, seitdem die Kunst den bekannten Vorstellungen der Zeit entsprechend unter den Karolingern und Ottonen den Teufel anthropomorphisiert und der Hölle ein plastisches Bild zu geben versuchte.

Ursprünglich ist er durch die fäulnißwidrigen Eigenschaften und den starken Geruch der Citrone veranlaßt worden, dann hat er symbolische Bedeutung gewonnen. Die Symbolik hat sich in mannigfaltiger Weise der Citrone bemächtigt.

Man brannte den Kindern an der Stirn oder im Nacken Zeichen ein, und da diese symbolische Art, den Baal zu befriedigen, den Priestern viel Geld eintrug, so verfehlten sie nicht, diesen leichten und milden Ausweg höchlichst zu empfehlen. Diesmal aber handelte es sich um das Heil der Republik.

Wir können wohl die Ansicht Thriges und Malte-Bruns u.a. übergehen, nach denen der Name der Gärten der Hesperiden eine blosse symbolische Idee gewesen wäre, eben so verwerflich ist die Gosselinsche Meinung, die Oasen der Wüste als die hesperidischen Gärten anzusehen.

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