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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Aehnliche Kaempfe moegen im Norden um Firmum, Hatria, Pinna, im Sueden um Luceria, Benevent, Nola, Paestum getobt haben, bevor und waehrend die roemischen Heere sich an den Grenzen der insurgierten Landschaft aufstellten.

Im Sueden Syriens dagegen schien der Stamm der Juden sich um diese Zeit zu einer politischen Macht konsolidieren zu wollen.

So war der latinische Stamm im Zuge, sich unter der Fuehrung Roms zu einigen und zugleich sein Gebiet nach Osten und Sueden hin zu erweitern; Rom selbst aber war durch die Gunst der Geschicke und die Kraft der Buerger aus einer regsamen Handels- und Landstadt der maechtige Mittelpunkt einer bluehenden Landschaft geworden.

Im Jahre 690 unterwarf er zunaechst im Pontischen Reiche die letzten noch Widerstand leistenden Burgen und zog dann langsam, ueberall die Verhaeltnisse regelnd, gegen Sueden. Q. fr. 2. 12, 2; vgl. Man hatte im Osten neue Grenzen erhalten, neue Nachbarn, neue freundliche und feindliche Beziehungen.

Dagegen war der Sueden durch die Festungen Chalkis und Korinth, die durch das Gebiet der makedonisch gesinnten Boeoter miteinander die Verbindung unterhielten, und durch die achaeische Neutralitaet noch immer wesentlich in makedonischer Gewalt, und Flamininus entschloss sich, da es doch zu spaet war, um dies Jahr noch in Makedonien einzudringen, zunaechst Landheer und Flotte gegen Korinth und die Achaeer zu wenden.

Obwohl ueberrascht, verlor er die Besonnenheit nicht und liess sich nicht in den Hafen einschliessen, sondern wie die roemischen Schiffe in den nach Sueden sichelfoermig sich oeffnenden Hafen an der Landseite einfuhren, zog er an der noch freien Seeseite seine Schiffe aus dem Hafen heraus und stellte sich ausserhalb desselben in Linie.

Perseus begnuegte sich in Makedonien, das nach Sueden und Westen eine wahre Bergfestung ist, gleichwie in einer belagerten Stadt sich zu verschanzen. ^3 Der kuerzlich aufgefundene Senatsbeschluss vom 9.

Nach der Niederwerfung der noerdlichen Volsker stand den Roemern im Sueden zunaechst kein bedeutender Gegner gegenueber; unaufhaltsam naeherten ihre Legionen sich dem Liris. Im Jahre 397 ward gluecklich gekaempft mit den Privernaten, 409 Sora am oberen Liris besetzt.

Dies heimatlose Volk der Kimbrer, das bisher von den Kelten an der Donau, namentlich den Boiern verhindert worden war, nach Sueden vorzudringen, durchbrach diese Schranke infolge der von den Roemern gegen die Donaukelten gerichteten Angriffe, sei es nun, dass die Donaukelten die kimbrischen Gegner zu Hilfe riefen gegen die vordringenden Legionen, oder dass jene durch den Angriff der Roemer verhindert wurden, ihre Nordgrenzen so wie bisher zu schirmen.

Numidien zwar war so gut wie ganz in den Haenden der Roemer; aber statt dass man damit am Ziele gestanden haette, schien der Krieg nur ueber ein immer weiteres Gebiet sich auszudehnen. Im Sueden begannen die freien gaetulischen Staemme der Wueste auf Jugurthas Ruf den Nationalkrieg gegen die Roemer.

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