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Aktualisiert: 25. Juni 2025


In diesem Augenblick schaute ein etwa fünfzehnjähriger Junge blöd durch die halbgeöffnete Thüre. »Nur hinein, EusebiLustig schob Binia den ungelenken schwächlichen Burschen mit beiden Händen vom Flur in die Stube. »Was willst, Eusebifragte der Garde freundlich. »S s sollst h h heim k k ommen, V v vater. Ei ein R rind ist k k kr rank auf d d er Alp

Streitpeterle, der Wirt zumdürren Asthat wichtigere Dinge im Kopf, als sich um solche geringfügige Sachen zu kümmern; er hockt drinnen in seiner Stube und brütet nach über eine Angelegenheit, die sein Sohn ihm heute morgen brühwarm aus Waldshut hinterbrachte, so eine vertrakte Neuerung, wie sie in letzter Zeit mehrfach die Wäldler überraschten und zum sinnieren veranlagten.

Als sie zu den Gästen in die Stube getreten waren, entspann sich ein langes, lebhaftes Gespräch über Musik; dann kamen häusliche Geschäfte, die noch besorgt werden mußten. Der wüste Garten war für heut vergessen. Am Abend war das Konzert.

Die Großmama hatte während der ganzen Zeit ihres Aufenthalts jeden Nachmittag, wenn Klara sich hinlegte und Fräulein Rottenmeier, wahrscheinlich der Ruhe bedürftig, geheimnisvoll verschwand, sich einen Augenblick neben Klara hingesetzt; aber schon nach fünf Minuten war sie wieder auf den Füßen und hatte dann immer Heidi auf ihre Stube berufen, sich mit ihm besprochen und es auf allerlei Weise beschäftigt und unterhalten.

Es führt nun der Engel den Knaben hinaus, Hinaus aus der Stube, hinweg von dem Haus, Er führt ihn durch Wiesen auf sanftem Weg, Durch Blumengelände und grünes Geheg’. Hinweg war der Winter und alle sein Weh’, Verschwunden das Eis, geschmolzen der Schnee. Die Luft war rein, Voll Sonnenschein; Im Bach der lustige Wellentanz; Rings Frühlingslust und Sommerglanz!

Abwechselnd hielten sie das Blech auf ihren Buckeln; der Nachbar äußerte befriedigt: »Ja es ist ein schöner DurchblickUnd alle sahen hindurch und freuten sich des schönen Himmels; und erzählten zu Hause, welch schönen Himmel man dies Jahr durch die Wunderröhre des Barbiers sehen könne, so daß am selben Nachmittag schon welche gelaufen kamen mit Würsten, Pulswärmern, Messingknöpfen, Schnupftabak und zu der Stube hereindrangen.

Im Glauben an den besonderen Beruf des Ammergauers, der das Gefühl einer engen Zusammengehörigkeit stärkte, war man glücklich und zufrieden. Mit den kleinen, typischen Häusern, die im Erdgeschosse eine Stube hatten, von der aus hinterm Ofen eine Stiege in die obere Kammer führte, ist auch anderes verschwunden.

Der fremde Mann ließ, indem er sich seitwärts stellte, den Verwalter und den Schloßherrn bei der Tür hinaus und folgte ihnen dann, mit dem Körper seitwärts gewendet, daß er die in der Stube und die Vorangehenden zugleich überblicken konnte.

Es war eben Samstag, und an jedem Samstage mußte die Stube sehr schön gewaschen und gescheuert werden, was auch heute am Morgen geschehen war, so wie der Wagenschmiermann gern an Samstagen kam, um am Sonntage dazubleiben und in die Kirche zu gehen.

»Was ist denn aber dassagte der Junge. »Ich glaube wahrhaftig, das Wichtelmännchen hat den Lehnstuhl und den Tisch und die ganze Stube verhextDie Postille lag auf dem Tische, und anscheinend war sie unverändert. Aber etwas Verkehrtes mußte doch daran sein, denn er konnte kein Wort lesen, sondern mußte erst auf das Buch selbst hinaufsteigen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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