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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Beerencreutz wirft, ohne sich zu besinnen, dem Kutscher die Zügel zu. Die junge Gräfin aber geht voraus und führt sie mit schlecht verhehlter Schadenfreude in den Saal. Die Gräfin hatte sicher gedacht, daß die Kavaliere sich besinnen würden, auf ihren Vorschlag einzugehen und ihren Mann zu erwarten. Sie wußten also nicht, welch ein strenger, gerechter Mann er war.
Zuletzt bringt sie ein großes Buch, stellt die Meerkatzen in den Kreis, die ihr zum Pult dienen und die Fackel halten müssen. Das tolle Zeug, die rasenden Gebärden, Der abgeschmackteste Betrug, Sind mir bekannt, verhaßt genug. MEPHISTOPHELES: Ei Possen! Das ist nur zum Lachen; Sei nur nicht ein so strenger Mann! Sie muß als Arzt ein Hokuspokus machen, Damit der Saft dir wohl gedeihen kann.
Aber freilich vermochte er ebensowenig wie Drusus das Unvertraegliche zu vereinigen und die von ihm beabsichtigte, an sich verstaendige, aber von der ungeheuren Mehrzahl der Altbuergerschaft auf guetlichem Wege niemals zu erlangende Verfassungsaenderung in strenger Form Rechtens durchzusetzen.
Und so oft der besorgte Gatte: »Halt ein« oder strenger: »Jetzt aber Schluß« rufen wollte, kam noch irgendein Kaminfeger, Leutnant, Fleischhacker oder Kammerdiener zum Vorschein, bis Aspramont die Hand, die schwertesschwere, wider die Pflichtvergessene erhob und zustieß. Fiel aber dann selbst im Duell mit dem Leutnant.
War es denkbar, daß in diesen Sälen nicht einer war, der unwillkürlich darauf wartete, über das Wesen dieser Umgebung aufgeklärt zu sein? Ein junger Mensch, der es sofort begriff, daß hier nicht ein Genuß aufgeschlagen war, sondern ein Beispiel des Willens, wie es nirgends anfordernder und strenger sich finden ließ? Ich ging umher, meine Wahrheit beunruhigte mich.
Das Tor ist verschlossen, und deine Herzensdame schläft. Eine bessere Gelegenheit mußt du suchen und geeignetere Stunde. Laure ihr auf, wenn sie zur Frühmette fährt, strenger Herr Ritter, laure ihr auf auf dem Kirchweg! Die alte Mamsell Friederike schlief ruhig in ihrem geliebten Heim. Niemand konnte die süße Ruhe besser als sie verdienen.
Rosi hatte sich wenig verändert, nur strenger waren ihre Züge geworden, und die Haare glänzten vielleicht noch heller als früher in ihrer Glätte. Tadellos wie immer war ihre Haltung und von fast klösterlicher Einfachheit ihr Anzug.
Ich lebte ebenso unabhängig als glücklich in Herrn W's Hause und kann beweisen, daß ich meine Pflicht als Lehrer mit strenger Gewissenhaftigkeit erfüllte, die Kinder sogar zum Kirchengehen und Religionsunterrichte anhielt, was außerhalb übernommener Verpflichtungen lag.
Ich wär recht froh. Wirt. Ich kenne dich, Sophie; du pflegtest nie zu lügen. Sophie. Eh hab ich aller Welt als Ihnen was verschwiegen. Drum hoff' ich diesesmal auch zu verdienen Wirt. Schön! Du bist mein Kind; und was geschehn ist, ist geschehn. Sophie. Papa, ich nehm's gewiß nicht strenger, als Sie's nehmen. Wirt. Es ist was Menschliches; nichts um sich viel zu schämen.
Vielleicht gibt es kein Volk, das in unerbittlich strenger Durchfuehrung des einen wie des andern Satzes es den Roemern jemals gleichgetan hat.
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