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Aktualisiert: 30. Juni 2025
»Aber den Hund mußt du wohl hier lassen, du kannst ihn doch nicht mit hinauf in dein Zimmer nehmen,« sagte Fräulein Raimar. »Du kannst ihn draußen der Magd übergeben, damit sie ihn so lange in Verwahrung nimmt.« Fräulein Güssow dachte weniger streng als die Vorsteherin. Sie fand es nicht so schlimm, wenn Ilse ihren Hund im Arme behielt.
Peter schloß seine Augen, denn auf einmal war es ziemlich dunkel geworden, und er wagte nicht hineinzublicken in diese Dunkelheit, denn da sah er den Tod leibhaftig vor sich stehen. Und dann kam auch der liebe Gott und blickte streng herab auf Peter.
Auch wollte er, Kasperle sollte ihm allein etwas vorkaspern; er war der Herr, Kasperle sein Diener. »Steig ein!« befahl er streng, und vor seinem bösen Gesicht entflohen die Kinder scheu.
Heute müsste man das Individuum erst möglich machen, indem man dasselbe beschneidet: möglich, das heisst ganz... Das Umgekehrte geschieht: der Anspruch auf Unabhängigkeit, auf freie Entwicklung, auf laisser aller wird gerade von Denen am hitzigsten gemacht, für die kein Zügel zu streng wäre dies gilt in politicis, dies gilt in der Kunst.
Jetzt, da er am Ziel war und ein ruhiges Alter vor sich sah, fing das Fleisch an zu pochen, vielleicht stärker als sonst, weil er im letzten Jahre nicht so streng gearbeitet hatte; vielleicht auch, weil er das Fleisch stärker gefüttert hatte, als es vertrug.
Streng hatte ihm sein Herr verboten, sich am Kampf zu beteiligen: »die Barbaren sollen dich mir nicht töten und auch dich nicht erkennen: – du bist unersetzlich als Sklave Mataswinthens und Kundschafter des Königs Witichis,« hatte Cethegus gesagt.
Er war nicht gern dort, schrieb lamentierende Briefe an die Seinen und gab dem heftigen Wunsche Ausdruck, aus dieser Anstalt, in der man ihn sehr streng zu behandeln schien, wieder befreit zu werden. Aber man hielt ihn fest, und das war wohl das beste für ihn.
"Ja, ganz richtig! Aber du weißt doch Bescheid! Du kennst doch den Meyer! Bißchen litti titti!" Als aber Jenny kurz abschnitt: "Na, schon gut! Laß nur!", da nahm er das für ein Zeichen ihrer gekränkten Mädchenwürde, und bemühte sich, zart abzuschließen: "Mir könnt' es ja gleich sein! Was hab' ich davon? Ich hab' ja abgedankt! Mir ist alles gleich!" "Gut, gut!" sagte Jenny, "streng' dich nicht an!
Sie hatte ihn beleidigt, er aber wollte nichts, als ihre Verzeihung. Er achtete ihrer Worte nicht. »Ich muß mit dir reden,« sagte er streng, um sie über den Grund seines Kommens zu täuschen. »Nun?« »Ich will, daß du dich vom Oberst lossagst.« »So? Du bist sehr freundlich.« »Ich kann die Zweifel und diese Angst nicht mehr ertragen. Es ist schimpflich für uns beide. Mach ein Ende, Mely.
Ob sie gleich immer streng und mürrisch blieb, alles tadelte und besser wissen wollte, so hielt ihr doch das Dienstmädchen nie Widerpart und wehrte durch Sanftmut und Duldung den Ergießungen ihrer schwarzen Galle ab. Sie wurde leidlicher und besser als seit vielen Jahren, zum Beweis, daß fromm Gesinde auch gut Regiment, gut Wetter, fromme und getreue Oberherren macht.
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