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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Die schöne Gräfin Rosemarie bat zwar unter Tränen den Herzog, er möchte doch Kasperle freilassen, aber der sagte streng: »Nein, er bleibt eingesperrt, und wenn du noch ein Wort sagst, Rosemarie, dann bekommst du den Geiger nicht zum Mann.« Es war wirklich gar keine fröhliche Hochzeit. Wohl sangen die Vögel im Freien: Rosemarie ist Braut, Rosemarie, Rosemarie!
So erteilte Klaus Heinrich Freiaudienzen, und so übte er seinen hohen Beruf. Er lebte auf »Eremitage« in seiner kleinen Flucht von Empirestuben, die so streng und dürftig, mit kühlem Verzicht auf Behagen und Traulichkeit eingerichtet waren.
»O ja,« sagte sie, mit Tränen in der Stimme, »wenn er es will und mich begleitet.« »So hast du nichts mehr, Helene,« versetzte der Soldat streng, »weder Heimat noch Familie?«
Nun setzte sie sich neben ihren Gatten und legte ihre Hand auf seine Schulter. „Richard,“ bat sie sanft, als sie sah, daß er die zerknitterte Depesche mit der Hand glatt strich und wieder las, „laß uns über diese Sache nicht so streng richten, Ilse ist noch ein Kind.“ Er warf das Papier fort und sprang auf.
Sie waren natürlich äusserst tolerant und hatten nichts dagegen, dass ich rauchte und Tetsch trank, zwei sonst in den Moscheen streng verbotene Dinge. Als ich ihnen aber Abends zum Gebete für einen Augenblick die Hütte räumte, genirte sich einer nicht, mir während seiner Andacht mein Doppelglas zu stehlen, was ich leider erst am anderen Morgen merkte, als wir schon weit vom Orte entfernt waren.
Es ist schon vorgekommen, sagt man, daß ein Inspektor mit der Hand über das Treppengeländer gefahren ist und dann seine Hand besehen hat; und weil Staub daran war, hat man dem Apotheker die Apothekerberechtigung entzogen. Ja, so streng wird das genommen. Nun sieh nur, wie überall deine Kleider zerstreut sind, wie der Staub auf den Möbeln liegt!
Alle calvinistischen Geistlichen wurden aufgefordert, entweder ihren Glauben abzuschwören, oder binnen vierzehn Tagen das Land zu verlassen. Den anderen Bekennern, des reformirten Glaubens wurde verboten, das Königreich zu verlassen, und um ihre Flucht zu verhindern, wurden die Häfen und Grenzen streng bewacht.
Wir würden also in der Aufklärung der so streng gehandhabten »Vermeidungen« dieser primitiven Völker die ursprünglich von Fison geäußerte Meinung bevorzugen, die in diesen Vorschriften wiederum nur einen Schutz gegen den möglichen Inzest erblickt. Das nämliche würde für alle anderen Vermeidungen zwischen Bluts- oder Heiratsverwandten gelten.
Nicht lang' war mir dies Glück gegönnt, auch dieses Nahm mir der Arzt hinweg: Sein streng Gebot Hieß mich verstummen; leben sollt' ich, leiden, Den einz'gen kleinen Trost sollt' ich entbehren. Leonore. So viele Freunde fanden sich zu dir, Und nun bist du gesund, bist lebensfroh. Prinzessin.
Er wollte streng sein und nicht darauf achten, aber merkwürdig, Kasperles Weinen und das klägliche Echo rührten ihn sehr, er sagte endlich ganz freundlich: »Nun hört aber auf, Kinder, und du, Kasper, komm wieder an deinen Platz. Seid jetzt endlich stille!«
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