Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Alles Geschehen im Weltall beruht auf diesem Aufeinanderwirken von Materie und Energie. In diesem ewigen Streite kämpft jeder der beiden Kämpfer so weit, wie seine Kräfte reichen; sind die Kräfte des einen Kämpfers erschöpft, so muß er sich ergeben oder zum mindesten nachgeben, und, auf halbem Wege dem Gegner entgegenkommend, sich ihm anpassen.
Sie stand da, eine Siegerin in dem guten Streite, den sie während der Zeit ihres Lebens gegen die Anfechtungen von seiten ihrer Lehrerinnenvernunft geführt hatte, bucklig, winzig und bebend vor Überzeugung, eine kleine, strafende, begeisterte Prophetin. =Ende= Dieses Werk ist eine Veröffentlichung der Deutschen Buch-Gemeinschaft Wien Berlin SW 68 New York Alte Jakobstraße 156/157
Der Held war behende, das zeigte hier der Augenschein. Da kam auch zu dem Streite der starke Gernot: 2074 Wohl schlug er den Heunen manchen Helden todt Mit dem scharfen Schwerte, das Rüdeger ihm gab: Damit bracht er Manche von Etzels Recken ins Grab.
Durch welches Mittel wollen sie aus dem Streite herauskommen, da keiner von beiden seine Sache geradezu begreiflich und gewiß machen, sondern nur die seines Gegners angreifen und widerlegen kann?
Den ließ er wieder stehen; es war ein übler Mann: Jetzt lief er auf Gunther, den Burgundenkönig, an. Da war nun Jedweder zum Streite stark genug. 2152 Wie Gunther auf Iring und der auf Gunther schlug, Das brachte nicht aus Wunden das fließende Blut. Ihre Rüstung wehrt' es, die war zu fest und zu gut.
Festen Schrittes gingen sie mit ihrem Banner, obwohl schweigsamer als die anderen, und stießen mit den übrigen herbeieilenden Scharen zu dem Gewalthaufen der Eidgenossen, welcher den schon im Streite Stehenden zu Hilfe kam. Wie ein eiserner Garten stand das lange Viereck geordnet und in seiner Mitte wehten die Fahnen der Länder und Städte.
Der folgende Abschnitt von dialektischen Schlüssen, der die Vernunft in ihrem inneren Streite in Ansehung der Begriffe, die sich von der Möglichkeit dessen, was in den Zusammenhang der Erfahrung gehört, vorstellt, wird auch dieser Schwierigkeit abhelfen.
Da sprach der edle Dietrich: "Mir ist nichts geschehn! 2097 Laßt mich aus dem Hause mit euerm Frieden gehn Von diesem harten Streite mit dem Gesinde mein. Dafür will ich euch Degen stäts zu Dienst beflißen sein." "Was müßt ihr also flehen?" sprach da Wolfhart, 2098 "Es hält der Fiedelspieler die Thür nicht so verwahrt, Wir erschließen sie so mächtig, daß man ins Freie kann."
"Wie geziemt' uns mit euch zu streiten?" sprach wieder Gernot 128 "Wie viel dabei der Helden auch fielen in den Tod, Wenig Ehre brächt uns so ungleicher Streit." Die Antwort hielt da Siegfried, König Siegmunds Sohn, bereit: Warum zögert Hagen und auch Ortewein, 129 Daß er nicht zum Streite eilt mit den Freunden sein, Deren er so manchen bei den Burgunden hat?"
Alles das ward der guten Kounteß ein Stein des Anstoßes, sie wußte gar nicht mehr, was sie von ihren Altvorderen halten sollte, sie kam zitternd und bebend mit ihrem Kinderstühlchen zu Gackeleia gelaufen und lehnte ihren großen Kopf Hilfe suchend, da Gackeleia, um dem Streite zu zusehen, auf den Stuhl gestiegen war, ganz bequem gegen das Achselband ihrer rechten Schulter mit den Worten: "o mein Gott, welch ein Greul, o wo seyd ihr hin, ihr schönen Tage meiner Kindheit!"
Wort des Tages
Andere suchen