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Aktualisiert: 24. Juni 2025


"Es sind der Uebermüthigen hier am Rhein so viel, 1066 Daß ich euch zum Streite jetzt nicht rathen will: Sie haben wider Einen immer dreißig Mann; Laß ihnen Gott gelingen, wie sie uns haben gethan. "Bleibt hier im Hause und tragt mit mir das Leid, 1067 Bis es beginnt zu tagen, ihr Helden allbereit: Dann helft ihr mir besargen meinen lieben Mann."

Bald aber gingen die Erpressungen der meisten Lehnsherren so weit, dass sich das Volk gegen sie auflehnte, und zu gleicher Zeit gewannen die zur Ausbreitung der christlichen Religion angekommenen Geistlichen verschiedener Orden einen solchen Einfluss auf Philipp's Regierung, dass ihnen im Streite gegen jene grosse Prärogativen gegeben wurden.

Nicht eine solche, wie sie dich bedroht. Wie kann der Priester segnen, wenn das Ja Der holden Braut nicht aus dem Herzen quillt. Er soll nicht Widerwärt'ges aneinander Zu immer neu erzeugtem Streite ketten; Den Wunsch der Liebe, die zum All das Eine, Zum Ewigen das Gegenwärtige, Das Flüchtige zum Dauernden erhebt, Den zu erfüllen, ist kein göttlich Amt. Eugenie.

Als nun das Schloß zu Garz von den Christen in der Belagerung so geängstet ward und viele der tapfersten Männer und auch der König, des alten Mannes Sohn, in dem Streite auf den Wällen und vor den Toren der Stadt erschlagen waren, da wich der Alte nicht mehr aus der marmornen Kammer, sondern lag Tag und Nacht darin und hatte die Türen und Treppen, die dahin führten, dicht vermauern lassen; er aber wußte noch einen kleinen heimlichen Gang, der unter der Erde weglief, viele hundert Stufen tiefer als das Schloß, und jenseits des Sees einen Ausgang hatte, den kein Mensch wußte als er, und wo er hinausschlüpfen und sich draußen bei den Menschen Speise und Trank kaufen konnte.

Wir wissen wohl, bald ist es um unser Leben geschehn. "Was uns geschehen könne, das laßt schnell ergehn: 2208 Ihr habt so viel Gesunde, die dürfen uns bestehn Und geben uns vom Streite Müden leicht den Tod: Wie lange solln wir Recken bleiben in so grimmer Noth?" Von König Etzels Reden war es fast geschehn, 2209 Daß sie die Helden ließen aus dem Saale gehn.

Die Diplomatie in Berlin konnte nicht genug ihre Verwunderung aussprechen über den ungestümen Mann mit der roten Perrücke und den vollgepfropften Aktenmappen: welch eine weitschweifige Kleinlichkeit, welche Lust an unfruchtbarem theoretischem Streite, welche Fülle unverdauter Gelehrsamkeit, welch ein hartnäckiges Mißtrauen gegen Preußen!

Macht man keinen solchen Unterschied, so werden der Kenner und der Antiquar beständig miteinander im Streite liegen, weil sie einander nicht verstehen. Wenn jener, nach seiner Einsicht in die Bestimmung der Kunst, behauptet, daß dieses oder jenes der alte Künstler nie gemacht habe, nämlich als Künstler nicht, freiwillig nicht: so wird dieser es dahin ausdehnen, daß es auch weder die Religion, noch sonst eine außer dem Gebiete der Kunst liegende Ursache, von dem Künstler habe machen lassen, von dem Künstler nämlich als Handarbeiter. Er wird also mit der ersten mit der besten Figur den Kenner widerlegen zu können glauben, die dieser ohne Bedenken, aber zu großem

Olint ist in Gefahr, und ich bin außer mir Bewundernd sah ich oft im Krieg und Schlacht nach dir; Mein Herz, das vor sich selbst sich zu entdecken scheute, War wider meinen Ruhm und meinen Stolz im Streite. Dein Unglück aber reißt die ganze Seele hin, Und itzt erkenn' ich erst, wie klein, wie schwach ich bin.

Indem wir diese uns von Rüppell, der als Augenzeuge spricht, mitgetheilten Einzelheiten lesen, kommt es uns vor, als sei hier etwa von Oesterreich und dem Jahre 1867 die Rede, wo beim Streite über die Aufhebung des Konkordates der Klerus der Regierung gegenüber die nämliche Sprache, die nämlichen Argumente gebrauchte. So sehr gleicht sich die Geistlichkeit in allen Theilen unserer Erde.

Nach beherztem, blut'gem Streite Trat der Sieg auf unsre Seite Und die Mörderschar erlag. Teils getötet, teils gefangen, Retteten sich wen'ge nur; Wir verfolgen ihre Spur. Graf. Nun habt Dank, ihr wackern Krieger, Habt den wärmsten, besten Dank! Hauptmann. Jetzt noch nicht, bis es vollendet.

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zähneklappernd

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