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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ich steh in der Verdammniß eingekerkert, und mein Vater selbst nimmt den Schlüssel zur Pforte und wirft ihn auf ewig in's Meer; nun ist keine Befreiung möglich, die Hölle streckt den Arm über mich aus und läßt mich nicht entrinnen! Er warf sich ohne Bewußtsein in einen Sessel und Omar trat herein. Er sahe lange den Jüngling mit forschendem Auge an: Hat er deine Bitte erhört? fragte er besorgt.

Oh meine Seele, ich verstehe das Lächeln deiner Schwermuth: dein Über-Reichthum selber streckt nun sehnende Hände aus! Deine Fülle blickt über brausende Meere hin und sucht und wartet; die Sehnsucht der Über-Fülle blickt aus deinem lächelnden Augen-Himmel! Und wahrlich, oh meine Seele! Wer sähe dein Lächeln und schmelze nicht vor Thränen?

Alle diese Dinge stellen sich zu einem Ganzen zusammen, und die Strahlen, die Täler, die Rücken, die Knoten des Eises sind durch ein Vergrößerungsglas angesehen bewunderungswürdig. Eben so stellt sich von sehr hohen Bergen aus gesehen die niedriger liegende Gestaltung der Erde dar. Sie muß aus einem erstarrenden Stoffe entstanden sein und streckt ihre Fächer und Palmen in großartigem Maßstabe aus.

Sie schaut gleichmütig auf den Ring hernieder und wundert sich über die winzigen Menschlein, die über den Platz wimmeln, sie kann immer noch ihre Hast und irdische Geschäftigkeit nicht begreifen und streckt wie zwei warnende Finger ihre Türme bedeutungsvoll gegen den Himmel.

Ihr Engelländer streckt die Räuberhände Nach diesem Frankreich aus, wo ihr nicht Recht Noch gültgen Anspruch habt auf so viel Erde, Als eines Pferdes Huf bedeckt. Und dieser Herzog, Der sich den Guten schelten läßt, verkauft Sein Vaterland, das Erbreich seiner Ahnen Dem Reichsfeind und dem fremden Herrn. Gleichwohl Ist euch das dritte Wort Gerechtigkeit. Die Heuchelei veracht ich.

Sie werden sich tüchtig anstrengen müssen, damit der Geist sich streckt, wie der KörperIch reichte ihm die Hand; sein warmer, kräftiger Händedruck ließ mich erstaunt zu ihm aufsehen, meine früheren Lehrer hatten mir immer nur die Fingerspitzen berührt, was mich von vornherein hatte frösteln lassen.

Trotzdem werden diese als "das jenseits der Berge" in der Phantasie des Menschen bestehen bleiben, als Erbstück der Urväter; denn man hat wohl den Begriff des Glückszeitalters seit uralten Zeiten her jenem Zustande entnommen, in dem der Mensch, nach gewaltiger Anstrengung durch Jagd und Krieg, sich der Ruhe übergiebt, die Glieder streckt und die Fittige des Schlafes um sich rauschen hört.

Es ist kein Gott und keine Tugend! rief er noch einmal. Genuß ist die Tugend des Menschen, er selbst sein Gott, die Kette des Schicksals ist zertrümmert, ein blindes Ohngefähr streckt durch die Welten die eherne Hand aus, alles ist Staub und Würmer, die Verächtlichkeit thront in der Schöpfung!

Ein großer Baum streckt seine Krone himmelan, Als ob die Nacht ihn weit fortrücken kann. Doch alle Dinge sind nur wie die Schatten Vom Tag und von Gedanken und von Taten. Und alle Dinge sind stumm und verblichen, Als wären sie verstohlen ausgewichen. Sie alle haben nur verschwinden müssen, Damit die scheuen Lippen sich finden und küssen. Der Mond ist wie eine feurige Ros'.

Nun denkt der Kranke: ›Tag! jetzt werd ich schlafen!‹ Und drückt die heißen Lider zu. Nun streckt Die junge Kuh im Stall die starken Nüstern Nach kühlem Frühduft.

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